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Sehr geehrter Herr Dr. Rahm,

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ich beziehe mich auf Ihr Schreiben vom 20.05.2015, Aktenzeichen 20123845689. Hiermit teile ich Ihnen nun zum widerholten Male mit, warum ich die ausstehende Summe nicht zahlen werde. Im Übrigen möchte ich Sie darauf hinweisen, dass Sie nie auf meine Stellungnahmen reagiert haben. Im Anhang finden Sie Kopien der Schreiben. Damals riet mir mein Anwalt Herr Rosenmüller selbst schriftlich an Sie heranzutreten. Dies tat ich. Es folgte keine Reaktion Ihrerseits, über Jahre nicht.
Jetzt trete ich ein letztes Mal schriftlich an Sie heran und versuche möglichst genau zu schildern weshalb ich die ausstehende Summe nicht begleichen werde.
Die Summe die Sie fordern belief sich laut der Kopie einer Rechnung von E.ON auf 681,99€ für den Zeitraum vom 16.01.2011 bis 31.01.2011. An der Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass ich zu keinem Zeitpunkt von E.ON eine Rechnung erhalten habe, geschweige denn eine Mahnung oder Zahlungsaufforderung. Zu diesem Zeitpunkt wohnte ich bereits nicht mehr in der Alersstr. 15 und war weder zu dieser Zeit noch einen gewissen Zeitraum vorher Kunde der E.ON. In der Alersstraße war ich seit dem 04.05.2010 Kundin eines anderen Stromanbieters.
Dass ich dort nicht mehr gewohnt habe und auch einen anderen Stromanbieter hatte, kann ich schriftlich belegen. Unter anderem durch die im Rathaus ausgestellte Anmeldebescheinigung und Anmeldebestätigung, Umzugsmitteilung und Abschlagspläne des anderen Stromanbieters. Hätte ich dort noch gewohnt, würde ich den Verbrauch für die Wohnung doch etwas utopisch finden. Die kW Zahl habe ich sonst im ganzen Jahr verbraucht.
Da in den Schriftstücken, die das belegen können persönliche Daten stehen, lasse ich Ihnen keine Kopien davon zukommen. Sollten welche erforderlich sein möchte ich dies mit meinem Anwalt besprechen, der diese Ihnen dann zukommen lassen wird.
Mit freundlichen Grüßen