808 Views | 21.10.2015 | 07:37 Uhr
geschrieben von He Ha

Telekom Deutschland GmbH (Bonn)

Telekom verschleppt Montage der TAE-Dose, jetzt kommen Mahnungen

Bestell-/Kundennummer: 2737300761

Berglern, 20.10.2015

SCHLAGWORTE

Sehr geehrte Damen und Herren,

Widerspruch! Keine Kündigung wurde ausgesprochen, sondern die Auftragsstornierung aufgrund von Unfähigkeit oder Faulheit des Technikers, der am 30.07.2015 die TAE-Dose setzen sollte.

DIE TAE-DOSE WURDE NICHT ANGEBRACHT, OBWOHL IN ENTSPRECHENDEN TELEFONATEN IMMER WIEDER BEAUFTRAGT.
OHNE TAE-DOSE KEINE NUTZUNG VON ENDGERÄTEN MÖGLICH!

Weil also dieser überlastete oder faule Techniker trotz einer Vorlaufzeit von 6! Wochen die TAE-Dose nicht montieren konnte oder wollte, musste zur Abwehr von ungerechtfertigten Rechnungsstellungen der Auftrag storniert werden.

Das oben genannte Schreiben wäre nicht nötig gewesen, wenn meine Auftragsstornierung einfach mal gelesen worden wäre. Außerdem kann doch die DT erkennen, ob an dem freigeschalteten Anschluss der gelieferte Router angeschlossen wurde - oder an irgendeiner an TAE-Dose.

Und nun wird eine Nutzung in Rechnung gestellt? Das Schreiben war also überflüssig.

Generell zur Erinnerung: Es sollte ein Telefonanschluss REAKTIVIERT werden, dieser wurde in 2006 abgeschaltet und die TAE-Dose entfernt.
Trotz Beratung im Erdinger T-Punkt und stundenlanger Telefonate ist es DT nicht möglich gewesen, diesen Auftrag umzusetzen.

Dafür besteht kein Verständnis - oder was soll ich als Kunde denn noch anstellen? Der T-Punkt wurde besucht, der Vermieter hat telefoniert, ich habe telefoniert, meine Frau hat telefoniert und trotz allem wurde der Termin 30.07.15 / 12:00 - 18:00 Uhr einfach ignoriert. Erst am Sonntag (!) den 02. August hat sich der angebliche Techniker namenlos gemeldet und noch dazu von einer nicht rückruffähigen Sammelnummer und hat über zu viel Arbeit gejammert. Nein, dafür hab ich kein Mitleid - wirkte das doch fast schon wie ein Erpressungsversuch, um schwarz ein paar Euro zu verdienen. Unverschämt!

Nun auch noch eine Mahnung für den Anschluss selbst, obwohl es der DT technisch leicht ist, festzustellen, dass von dem Anschluss keinerlei Leistungen durchgeführt wurden und auch kein Endgerät angeschlossen wurde. Grund: Siehe oben - keine TAE-Dose vorhanden.
Da nimmt es einem schon den Atem, soviel Automatik und keinerlei Hirn mehr. Unverschämt.

Nein, auch für diesen Fehler können Sie kein Verständnis erwarten - wie immer Sie das auch erklären. Es ist das System und wie meine Frau, selbst DT-Mitarbeiterin, sagt: : Die DT verdient mit Festnetz-Telefon kein Geld mehr. Also gibt es keine denkenden Fachkräfte mehr, das meiste wird von automatischen Programmen erledigt. Eine TEA-Dose gesetzt zu bekommen, ist zur reinen Glückssache verkommen. Ärmlich.

Warum sollte ich also jemals einen neuen Antrag stellen?

Ersparen Sie mich zukünftig mit irgendwelchen vorgeschriebenen Textbausteinen und Phrasen, davon hab ich einfach genug.
Für mich als Antragsteller war das ein Paradebeispiel für fehlerhaftes Arbeit, langsamste Bearbeitung und unfähige Abarbeitung einer einfachen Aufgabe. Service-Wüste Deutschland!

Das sollten auch andere Verbraucher wissen - also geht eine Kopie jeweils an die Verbraucherzentrale Berlin und an „MARKT mischt sich ein“, außerdem wird ein Eintrag mit dem Text unter ReclaBox.de vorgenommen.

ps: selbst die Rechnungsanschrift wurde falsch eingepflegt.

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Meine Forderung an Telekom Deutschland GmbH: Abmahnung des Technikers, Vorschlag für neuen TAE-Termin und Gutschrift


 
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