Beschwerde: Trotz Kündigung zum 31.12.14 stellt Sky Forderungen für 2015

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354 Views | 19.02.2016 | 13:54 Uhr

geschrieben von Ste. Eckardt

Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG (Unterföhring)

Trotz Kündigung zum 31.12.14 stellt Sky Forderungen für 2015

Bestell-/Kundennummer: 2545389507

Ich hatte in 2012 einen Gutschein, der noch aus Premiere Zeiten stammte bei Sky eingelöst, um das Programmangebot von Sky einem Familienmitglied zu schenken. Der Gutschein beinhaltete das Programm bis zum 31.12.2013 danach hat sich der Vertrag um 12 Monate verlängert und wurde von mir am 24.03.2014 zum 31.12.2014 gekündigt. Dafür habe ich auch eine Kündigungsbestätigung von Sky.

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Jetzt stellt Sky Forderungen für 2015 und hat das an ein Inkassobüro übergeben.

Ich habe in 2015 keinen Vertrag mit Sky gehabt.

Mir wurden auch keine Vertragsunterlagen von Sky für 2015 übersandt, noch habe ich eine Widerrufserklärung von Sky für einen Vertrag in 2015 erhalten.

Anscheinend nimmt Sky Verträge an, die von anderen Personen auf meinen Namen abgeschlossen wurden.

Ich widerspreche den Forderungen aus 2015, die sich mit Inkassogebühren auf rund 150,- Euro belaufen.

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Meine Forderung an Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG: Rücknahme der unberechtigten Forderung aus 2015 und Verfolgung durch Inkassobüro einzustellen.

Firmen-Antwort ausstehend seit

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Kommentare und Trackbacks (1)

11.03.2016 | 20:25

von Ste. Eckardt noch nicht gelöste Beschwerde

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Das Inkassobüro behauptet im Namen von Sky dreist, ich hätte einen neuen Vertrag abgeschlossen.
Ich kann aber beeiden, daß ich keinen Vertrag mit Sky für 2015 abgeschlossen habe, mir keine Vertragsunterlagen zugegangen sind und ich auch keine Widerrufsbelehrung erhalten habe, daher konnte ich auch keinen Widerruf ausüben. Außerdem habe ich auch keine SEPA Lastschriftgenehmigung erteilt, wofür eine Unterschrift nötig ist. Außerdem weiß ich wer auf meinen Namen den Vertrag geschlossen hat, dann soll sich Sky an die Person wenden mit der Sky auf meinen Namen einen Vertrag geschlossen hat.
Da kann sich Sky auch nicht unwissend stellen, da ich weiblich und die Person mit der Sky einen Vertrag auf meinen Namen geschlossen hat männlich ist. Sky hat sich auch nicht vergewissert, ob eine Vollmacht vorlag, was nicht der Fall war.

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