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Am 26.2.2016 übernahm ich am Flughafen Hamburg einen Mietwagen, der bereits im Voraus bezahlt war. Die Mitarbeiterin von Hertz bot uns eine Absenkung der Selbstbeteiligung von 950€ auf 0,0€ an. Dies würde nur 30,00€ gesamt kosten. Zeuge: meine Frau. Wir stimmten zu und erhielten ein undurchsichtiges Dokument als Mietvertrag auf dem allerhand Preise standen, auf nochmalige Nachfrage wurde bestätigt, dass nur die 30€ nachträglich von der Kreditkarte abgebucht würden.

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Nun erhielt ich die Rechnung: 74,35€ noch fälliger Betrag.

Bei Anruf im Servicecenter fertigte mich ein arroganter Mitarbeioter ab, dies wäre der Preis für die Versicherung zuz. aller Gebühren. Was am Schalter gesprochen wäre, interessiere ihn nicht. Unter Zeugen fand das Gespräch an der Theke so statt, es kann doch nicht im Nachhinein über das doppelte verlangt werden, selbst wenn dies offizielle Sätze sind. Man muss sich doch auf die Aussage verlassen können, zumal der Mietvertrag sehr undurchsichtig ist.

Finger weg, schaut im Netz was alles über Hertz steht, ich hatte es zu spät gelesen.