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Seit 30.06.2014 wurde ich von Ideal Energie, ein Subunternehmen der 365 AG mit Strom beliefert. Es handelte sich hierbei um ein "Paket Stabil Plus 2700". Der Anfangszählerstand lautete: 27.037,00 kWh. Am 29.06.2015 betrug der Stand laut meiner eigenen Ablesung: 28.352,80 kWh. Das ergibt einen Verbrauch von 1.315,80 kWh. = Netto 308,76 €. In der Jahresabrechnung wurden nun zusätzlich die für 2700 kWh fehlenden kWh berechnet: 1.384,20 kWh = 321,70 €. Also mehr als für den tatsächlichen Verbrauch! Zum 31.12.2015 zum Kündigungstermin mit der Ideal Energie lautete der Zählerstand: 29.358,30 kWh. Das ergibt einen Gesamtverbrauch bei diesem Versorger von 2.753 kWh. Nun soll ich für den schon einmal berechneten Verbrauch noch einmal bezahlen: 1.005 kWh = 344,84 €? Das ist doch wohl wider der guten Sitten. Laut Verbraucherschutz geben diese Anbieter vor, sie hätten das entsprechende Kontingent vom Grundversorger gekauft. Ich als Verbraucher bezahle lediglich das was auf meinem Zähler angezeigt wird. Wo sollten die anderen kWh geblieben sein? Hätte ich beispielsweise am 29.06.2015 einen Verbrauch von 2.700 kWh angegeben, wären am 31.12.2015 lediglich 53 kWh übrig geblieben. Ich hatte mehrmals mit einem Sachbearbeiter des Versorgers telefoniert. Dieser versprach Abhilfe. Bis heute nichts. Vielmehr erhielt ich auf Nachfrage meiner Anschrift? von einem scheinbar firmeneigenen Inkassounternehmen "EWDInkasso" eine Zahlungsaufforderung.