9198 Views | 31.08.2009 | 13:07 Uhr
geschrieben von Mario S.

BASE (Potsdam)

BASE/E-PLUS übertreibt etwas.

Ich habe seit ein paar Jahren einen BASE-Mobilfunkvertrag und seit Beginn des Vertrages eigentlich das "Problem", dass BASE stets zwischen dem 24. und 26. eines Monats (sprich einige Tage vor Gehaltseingang) meine Handyrechnung von meinem Gutahabenkonto abbucht.

SCHLAGWORTE

Wie der Name des Kontos schon verrät, lässt mein Konto erwünschter Weise KEINE Dispositionen zu. Dieserhalb ist es bereits hin und wieder passiert, dass der abgehende Rechnungsbetrag von meinem Konto abgebucht und von meiner Bank wieder auf mein Konto gutgeschrieben wurde.

Anfragen bei BASE, meine Rechnung erst drei oder vier Tage später zu buchen bzw. die Rechnungsstellung dahingehend zu verschieben, dass die Abbuchung wenige Tage später erfolgt, ergaben dass BASE & die E-PLUS SERVICE GmbH dazu zu unflexibel sind und der Service leider nicht so gut ist, wie der Name E-Plus Service GmbH & Co. KG vermuten lässt. Leider.

Das aber nur "so am Rande", denn ich konnte mit meiner Bank ein entsprechendes Arrangement treffen, dass Abbuchungen von BASE c/o E-Plus Service GmbH & Co. KG dennoch für vier Tage vom Konto abgehen können, auch OHNE einen Dispositionskredit einzurichten. Diesen Monat allerdings buchte BASE c/o E-Plus Service GmbH & Co. KG bereits am 20.08.2009 vom Konto ab und meine Bank natürlich wieder auf mein Konto zurück, weil das Abbuchungsdatum nicht nur ungewöhnlich war, sondern auch nicht der getroffenen Vereinbarung entsprach.

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Jetzt staunte ich letzte Woche nicht schlecht, als zunächst mein Telefonanschluss für abgehende Anrufe gesperrt wurde und ich wenige Tage darauf eine Mahnung von BASE c/o E-Plus Service GmbH & Co. KG erhielt, wo diese meinen Rechnungsbetrag von 33,96 EUR mit fast 50% "Bearbeitungsgebühr für Rücklastschrift", nämlich genau 15,00 EUR, erhöht haben. Bravo! Super Zusatzgeschäft.

Zunächst dürfen und werden von Banken und Sparkassen meines Wissens nach KEINE Gebühren für Rücklastschriften erheben, UND WENN dann sicher nicht über 15,00 EUR.

Ich habe mal etwas recherchiert und eine sicher nicht mehr "aktuelle" Zahl herausbekommen. E-PLUS, BASE und "ALDI-Talk" haben unter dem gemeinsamen E-PLUS-Dach etwas mehr als 9,8 Mio. Kunden (mitlerweile sicher noch mehr), wobei die durchschnittliche Quote der Rücklastschriften etwa 5% pro Monat beträgt. 2 und 2 zusammen gerechnet, steckt sich die E-Plus Service GmbH & Co. KG somit ZUSÄTZLICHE 7.350.000 EUR monatlich in die Tasche.

Ich weiß nicht, ob es nicht 2.450.000 EUR monatlich auch täten, wenn dem säumigen Zahler, der zumeist sicher unbeabsichtigt eine Rücklastschrift auf dem Konto produziert, NUR 5 EUR "zur Strafe" berechnet würden.

"Liebe" BASE c/o E-Plus Service GmbH & Co. KG, denkt mal darüber nach, wenn Ihr schon zu unflexibel seid, eine bloße Rechnungsstellung und Abbuchung, um nur drei oder vier Tage nach hinten zu verschieben.

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Meine Forderung an BASE: Abschaffung der überzogenen Gebühren für Rücklastschriften oder zumindest Erhöhen von dem Geld den Service!


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Kommentare und Trackbacks (16)


31.08.2009 | 16:08
von Peter Fox | Regelverstoß melden
Profile-Bild von Peter Fox Genau das ist der Grund, aus dem ich meinen e-plus-Vertrag kündigen werde. Ist mir auch einmal passiert und 15,00 € Bearbeitungsgebühr sind eine Frechheit. Die Rücklastschriftgebühren der Bank betragen genau 3,00 €...

Ich kann aber verstehen, dass das Geld nicht für einzelne Kunden später eingezogen wird. Das sind automatische Prozesse und Firmen machen Ihre Buchungen immer, wenn es für SIE am besten ist, nicht für die Kunden. e-plus kann so z. B. jeden Monat von zichtausend Leuten 15,00 € Bearbeitungsgebühr kassieren...


31.08.2009 | 18:35
von Cappo | Regelverstoß melden
Was ich hier nicht verstehe, ist die Tatsache, wenn ich genau weiß, wie hoch meine Rechnung ist, nicht gleich so viel Geld auf dem Konto verbleibt, daß der fällige Betrag abgebucht werden kann? So hätte man den ganzen Ärger doch einfach umgehen können.

Und für Rücklastschriften werden von allen Banken Gebühren verlangt. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Die Höhe ist von Bank zu Bank unterschiedlich, aber in Ihrem Fall definitiv zu hoch.
Vielleicht hat Base da gleich die Gebühren für die vorangegangenen Rücklastschriften gleich mit draugeschlagen.

Cappo

01.09.2009 | 08:16
von Mario S. | Regelverstoß melden
Ich kann Sie beruhigen, Herr/Frau Cappo. Es standen keine Gebühren für Rücklastschriften aus, denn wie gesagt, hatte ich das Thema ja glücklicherweise bereits vor ein paar Jahren mit meiner Bank klären können.

Natürlich haben Sie Recht, wenn Sie fragen, warum dann nicht gleich 33,96 EUR auf dem Konto verbleiben, um eine reibungslose Abbuchung zu gewährleisten. Dazu kann ich aber nur sagen, dass bargeldloser Zahlungsverkehr - zumindest auf meinem Konto - nicht so einfach funktioniert, wie vielleicht bei Ihnen und ganz vielen anderen Bundesbürgern, die im Angestelltenverhältnis arbeiten, immer das gleiche Einkommen haben und außer Miete noch ihre drei Standardversicherungen vom Konto abgebucht bekommen. Mein Einkommen schwankt sehr stark, es finden sehr viele Abbuchungen zu verschiedenen Zeiten im Monat statt und selbst diese sind nicht immer regelmäßig, 12 x im Jahr. Da kann es durchaus schon mal passieren, dass VORÜBERGEHEND keine 33,96 EUR mehr auf dem Konto sind, sondern vielleicht - wie im aktuellen Fall - nur 16,82 EUR.

Das sollte hier aber nicht Diskussionsgegenstand sein, denn EGAL AUS WELCHEM GRUND, die Abbuchung nicht vorgenommen werden kann: 15,00 EUR "Bearbeitungsgebühr für Rücklastschrift" ist DEFINITIV zu viel.

02.09.2009 | 08:24
von ReclaBoxler-2112126 | Regelverstoß melden
Die Gebühr für eine Mahnung müsste gesetzlich auf mindestens € 30 festgelegt werden und sofort vollstreckbar sein. Den Aufwand, den säumige Zahler (verlangen Leistungen, zahlen nicht und beschweren sich auch noc!) verursachen, darf ich als wirtschaftsschädigend bezeichnen.

02.09.2009 | 09:24
von Mario S. | Regelverstoß melden
Sie haben Recht, Herr Freiberufler. Ich bin mir da ganz sicher, dass E-Plus Service GmbH & Co. KG einen wahnsinnigen Schaden erleidet, wenn Sie auf diese Weise monatlich zusätzliche 7.350.000 EUR Gewinn machen, nur weil sie mal eben kurzerhand die Abbuchungstermine der Kunden um fünf Werktage nach vorne verlegen.

02.09.2009 | 16:39
von ReclaBoxler-6306831 | Regelverstoß melden
Der Freiberufler liegt richtig. Um eine Mahnung zu schreiben, muss man vorher die Buchhaltung überwachen. Man hat zwei Buchungen zu machen, zubnächst bucht man die Gutschrift , dann die Rücklastschrift. Hierfür zahlt man auch noch an die Bank Rücklastschriftgebühren. Dann muss der Mahnbrief geschrieben werden. Das kostet Porto. Der Mitarbeiter, der Mahnungen bearbeitet, bekommt einen Lohn, hat Urlaub, bekommt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Eventuell wird die Mitarbeiterin noch krank oder wird schwanger. Es müssen Meldungen an die Schufa gemacht werden, weil die Firmen vor säumigen Zahlern geschützt werden müssen. All das kostet Zeit, die der Arbeitgeber bezahlt. Er darf für säumige Kunden in Vorkasse treten. An säumigen Zahlern ist noch nie Geld verdient worden.
30 € pro Vorgang sind noch viel zu wenig. Wenn es Menschen wie Mario S. nicht geben würde, kann man sich diese enormen Kosten für das Mahnwesen sparen. Dann wären die Gewinne der Unternehmen tatsächlich höher.

02.09.2009 | 17:00
von Mario S. | Regelverstoß melden
Die armen Inkassodienste, am Ende legen sie wahrscheinlich noch oben drauf und machen ihren Beruf nur, weil sie so einen wahnsinnigen Gerechtigkeitssinn haben. Stimmt´s? Mir kommen echt die Tränen. Und all dem, inklusive meiner Heulerei, könnte man ganz einfach aus dem Wege gehen, indem man die Abbuchungen der Rechnungen, die ja lt. Herrn Fox "automatische Prozesse" sind, die nicht für jeden separat funktionieren, einfach auf den Monatsultimo legt, wenn gerade die Gehalts- (oder sonstigen-) Eingänge auf den Konten der Kunden sind.

Nicht böse sein, weil ich so ein böser säumiger Zahler bin, aber ich denke, dass das schon bewusst und völlig absichtlich erst am 24. oder 25. des Monats abgebucht wird, oder wie seit neuestem: noch früher.

02.09.2009 | 17:25
von ReclaBoxler-6306831 | Regelverstoß melden
Ziehen Sie doch endlich die Konsequenz! E-plus ist doch noch der Allerheilige oder der Guru. Das Netz (mobiles Internet) ist doch sowieso an vielen Ort grausig langsam bei E-Plus.

Schauen Sie sich bei den 1000 Telefonanbietern doch danach um, welcher die Monatsgebühren am 1. eines jeden Monats oder später abbucht. Das kann man doch vorher klären. Oder?

03.09.2009 | 08:30
von Mario S. | Regelverstoß melden
BASE passt halt sehr gut zu meinem Telefonverhalten, wenn auch nicht zu den Gehaltseingängen der meisten der 9,8 Mio. Kunden, wie ich behaupte. Außerdem wäre mit IHREM Vorschlag ja nur MEIN Problem gelöst und die anderen 9.799.999 verbleibenden Kunden, von denen etwa 5% dann weiterhin fast ZUSÄTZLICHE 7.349.985 EUR monatlich an "Zusatzgebühr" an E-Plus Service GmbH & Co. KG zwangsüberweisen, müssen sich dennoch weiter ärgern.

Außerdem gibt es ja eine Lösung, die ich mit meiner Bank finden konnte und die seit sehr langer Zeit immer funktionierte. Darum wiederhole ich noch mal mein eigentliches Begehr und Ärgernis vom letzten Monat: Wenn es WIRKLICH NICHT ANDERS GEHT, dann soll E-Plus Service GmbH & Co. KG bitte so (kundenunfreundlich) wie bisher abbuchen, nämlich drei oder vier Tage vor dem allermeisten Gehaltseingängen und nicht (noch kundenunfreundlicher) schon neun Tage, bevor die meisten Gehälter überwiesen werden.

Die Konsequenz aus IHREM Vorschlag, liebes Inkassobüro, wäre also zwar ein "kundenfreundlicherer" Abbuchungstermin bei einem anderen Anbieter, allerdings mit einem (womöglich wesentlich) höheren Abbuchungsbetrag. Hm, ist so ein bisschen wie die Wahl zwischen Pest und Cholera, finden Sie nicht auch?

Vielleicht bringt eine öffentliche Beschwerde, der sich mehrere Kunden anschließen, weil sie das Problem ebenfalls kennen, die E-Plus Service GmbH & Co. KG doch mal dazu, über ihre Kunden nachzudenken. Andernfalls könnte man hier echt Absicht unterstellen, dass E-Plus nicht auf "die Zusatzeinnahmen" verzichten will oder kann. Beschwerden, still und heimlich und DIREKT bei E-Plus, brachten ja leider nicht den gewünschten Erfolg.

03.09.2009 | 16:08
von Sandmann West | Regelverstoß melden
Wäre es da nicht einfacher, die Einziehungserlaubnis zu widerrufen und selbst - nach Prüfung der Rechnung - zu überweisen? Mache ich auch so, nachdem mein Mobilfunkanbieter erst abgebucht hat und teilweise eine Woche später die Rechnung mit dem EVN kam, habe ihm dann klar gemacht, dass ich meine Rechnung erst prüfen will, bevor es Geld gibt.
Also entweder erst Rechnung dann Geld oder ich lasse Rückbuchen und warte dann auf die Rechnung. Tja, der Anbieter hat es dann akzeptiert, dass ich erst die Rechnung prüfe und er erst dann Geld bekommt. Und wenn die Rechnung stimmt, geht das mit der ÜW ratz Fatz. Wir haben ja Online- und Telefonbanking und meine Persönliche Erfahrung ist, dass das Geld innerhalb von Deutschland in zwei Tagen beim Empfänger ist. Im übrigen darf eine Inlandsüberweisung eh nur max. drei Tage dauern. (Ich weiß es, weil ich mal für eine Bank gearbeitet habe.)

27.10.2009 | 16:20
von Manuel Schmidt | Regelverstoß melden
Die Bezahlung auf Rechnung gilt z.B. nicht für die Webtarife bei ePlus. Die weigern sich da mit Händen und Füßen.
Nach dem Fall German Wings bleibt es eh fraglich, ob die 15 EUR in deren AGB und in der Höhe noch zulässig ist. ePlus kennt übrigens auch 7,50 EUR als Gebühr für die Rücklastschriften. Diese lassen die aber nur vereinzelt aus Kulanz zu. Ein Schelm, wer böses denkt.

23.03.2010 | 22:31
von Susanne Schering | Regelverstoß melden
JA, endlich wurde ich fündig. Es ist unglaublich zu sehen, wie viele Menschen sich von BASE veräppeln lassen. Die größte Zahl unternimmt nichts gegen die horente Gebühr von 15 Euro. Selbst mir ist es passiert, dass mein Konto einmal nicht gedeckt war, aber auch nur weil BASE/E-Plus dauernd das Datum der Einzugsermächtigung absichtlich ändern. Fast jeden dritten Monat sehe ich, dass an einem anderen Datum abgebucht wird, als zu Anfang vereinbart. Diese Methode systematisch einen passenden Termin zu finden, genau dann abzubuchen, wenn das Konto einmal nicht gedeckt ist, passiert mit höchster Absicht, da kein einer erzählen, was er will. Ich weiss aus guter Quelle, dass BASE/E-Plus ein Team aus mehreren Leuten extra dafür engagiert hat, online jegliche Beschwerden über das Unternehmen zu unterdrücken, komme das, was wolle, es werden mit Klagen usw. gedroht, dabei möchte man ja nur seine Erfahrung mit anderen Teilen. Schön zu sehen, dass die sich bei einer größeren Ansammlung wie es in diesem Froum nicht möglich ist. Auch Freunde und Verwandte, die zu achtzig Prozent mit BASE telefoniert HABEN, nun aus Überzeugung schnell wieder gewechselt haben, es ist es nicht wert, auf die geringen Kosten hereinzufallen. Am Ende ist man ohnehin der Doofe, da man mit großen Abmahnungen und anderen Gebühren zu rechnet hat. BASE/E-Plus mahnen nicht ab, sondern schalten den Anschluß sofort ab, erst ein bis zwei Wochen später bekommt man und das auch nur manchmal ein Mahnschreiben, dass einen den wahren Grund dafür nennt. So bleibt der Kunde der Dumme und bezahlt weitere zwei Wochen, die er nicht nutzen kann! Schreiben werden nicht beantwortet, es kommt höchstens eine Bestätigung des Eingangs des Briefes, aber auf eine explizite Antwort wartet man vergebens! Bitte, liebe Mitmenschen, nicht auf diese Machenschaften reinfallen, ich kenne niemeanden, der bei BASE/E-Plus ist und der nicht mindestens einmal Opfer dieser Masche geworden ist. Suchst euch einen anderen Anbieter, ihr habt mehr davon, wenigstens auf ein paar Euro mehr Investition wert zu legen. LG

07.09.2010 | 12:39
von Felix S. | Regelverstoß melden
Kann mich dem ganzen nur anschließen. Es wird zu unregelmäßigen Zeitpunkten am Ende des Monats abgebucht. Wenn es mal nicht klappt, werden 15 € fällig und gleichzeitig mit dem Brief des Überweisungsträgers ist das Handy gesperrt. Echt eine tolle Firma...

12.09.2010 | 15:11
von Yvonne Brand | Regelverstoß melden
Ich habe die Lösung mit erst Rechnung und dann selbst überweisen auch im Web-Tarif bekommen. Also, noch mal nachfragen.

28.09.2011 | 11:56
von R. B. | Regelverstoß melden
Echt ätzend ist base, ich kündige definitiv auch. Dass die damit durchkommen... Ich hoffe, das merken alle ganz schnell und die eplus/base geht pleite, aber dazu wird es bestimmt leider nicht kommen! :(

08.02.2012 | 17:16
von ... ... | Regelverstoß melden
Ich habe bei EPlus gearbeitet und kann die Beschwerde voll und ganz nachvollziehen.
Ca. 50-70% der Kunden wollen, dass der Rechnungsbetrag zum Ende oder direkt zum Anfang des Monats abgebucht wird.
Es kann einfach nicht wahr sein.
Traurig.



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