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621 Views | 25.05.2016 | 14:34 Uhr
Bestell-/Kundennummer: 4003374977
Wir hatten am 20.03. ein Sofa bestellt mit der Aussage Lieferung 23. KW. Nun haben wir am 26.05. nachgefragt, wann die Ware geliefert wird, da wir ja Sperrmüll anmelden müssen. Laut Aussage des Verkäuferin vor Ort ist keine Aussage möglich. Und bei der Anfrage von Frau Vogel in der Zentrale sind wir an das Beschwerdemanagement weiter geleitet worden, dort hörten wir dann die Bandansage. “Was das gibt's ja gar nicht, dass bei Roller keiner ans Telefon geht. “ und sind aus der Leitung geworfen worden.
Leider ist das wohl anscheinend eine Geschäftspraktik von Ihnen und von der Geschäftsleitung Tessa Tessner und Kollegen wohlwollend gebilligt. Sehr Schade. Denn ein schwedisches Konkurrenzunternehmen hat zwar gerade im Polsterbereich schlechtere Ware aber wesentlich bessere Geschäftsmanieren.
Nun sehe ich mich leider gezwungen Sie öffentlich zu fragen, wann denn nun die Couch geliefert wird. Umso ärgerlicher für mich, denn seit wann geht es der Internetgesellschaft etwas an. Wann und wo ich meine Möbel mit großem Ärger beziehe?
Sollten wir binnen 14 Tagen nichts von Ihnen hören, stornieren wir die Bestellung und wenden uns einem größerem Internetkonzern mit besseren Bewertungen zu
ofortantwortSehr geehrte Frau Hensel,
es tut uns sehr leid, dass Sie noch keine Aussage von den Kollegen erhalten haben. Schicke Sie uns doch bitte Ihre Kaufvertragsnummer (6-stellig) per E-Mail an reclabox
roller.de. Wir werden uns dann umgehend darum kümmern.
Viele Grüße
Ihr ROLLER-Kundenservice
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Für uns ist ja offensichtlich wohin dieses Verhalten führt. Viele nicht mehr vorhandene Unternehmen haben ähnlich praktiziert. Aber wir möchten nicht zu sehr spekulieren und wundern uns doch sehr über diese indiskrete Form des Beschwerdemanagement. Wir fragen uns warum sowie nicht am Telefon besprochen werden kann, sondern öffentlich im Internet breitgetreten werden müssen. Gute Werbung sieht anders aus. Hoffentlich bekommen wir wenigstens einen Preisnachlass als Entschädigung dafür, dass wir soviele Daten von uns im Internet preisgeben mussten.