Beschwerde lesen

Ich habe eine Blumenbestellung aus GB fuer eine Lieferung nach Deutschland aufgegeben, habe mich aber dabei bei der Adresse um eine Haustuer vergriffen; d. h. 41 statt 43 angegeben. Ich bekam daraufhin eine Nachricht von Floraprima, dass der Strauss entsorgt werden musste. Ich habe dann nachgefragt, ob der Kurier nicht an der angegebenen Haustuer geklingelt hat, denn der Nachbar haette doch wohl den Namen der Empfaengerin erkannt und den Strauss entsprechend weitergeleitet.

Als Antwort erhielt ich die Information, dass Empfaenger und Name auf der Klingel total uebereinstimmen muessen, was doch offensichtlich nicht stimmen kann, denn nicht immer haben alle Mitbewohner den gleichen Nachnamen, und eine Liste aller ihrer Namen auf der Klingel. Meine Frage, ob man ueberhaupt bei dem Nachbarn geklingelt hatte, um eine Abklaerung der Sachlage zu suchen, blieb unbeantwortet. Meine naechste Frage betraf die Angabe sowohl meiner Telefonnummer als auch der der Empfaengerin. Wozu werden diese Telefonnummern bei der Aufgabe der Bestellung angefordert, wenn diese dann nicht genutzt werden, um moegliche Probleme bei der Lieferung zu loesen? Als Antwort kam, dass Kuriere kein Handy haben. Andererseits hatte ich aber zuvor eine E-mail bekommen, wo mir eine Wiederholung der Bestellung zum halben Preis (zzgl. der Lieferkosten) angeboten wurde, und in dieser E-mail wurde ich um die Telefonnummer der Empfaengerin gebeten, damit die Lieferung mit ihr abgesprochen werden koennte. Also ist offensichtlich ein Telefonanruf doch moeglich, sofern der erste Strauss in den Muell gewandert ist!

Ich habe all diese Wiederspruechlichkeiten in mehreren E-mails an diese Firma dargelegt, und auch angeboten, die Lieferkosten fuer eine erneute Lieferung zu tragen, da ich ja auch einen Fehler in der Hausnummer gemacht habe, aber inzwischen beantwortet Floraprima meine E-mails nicht mehr.