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ofortantwort
11.10.2016 | 13:05

Sehr geehrte Frau Bostan,

Sie haben am 03.01.2016 eine Lampe in unserem Online-Shop gekauft.

Am 09.09.2016 haben Sie die Ware reklamiert und nach einer Ersatz-Lampe verlangt.

Am 12.09.2016 wurde Ihnen im Rahmen des Gewährleistungsrechtes geantwortet. Ihnen wurde eine kostenlose Reparatur angeboten. Wir leisten generell in den ersten 6 Monaten kostenlosen Ersatz. Nach 6 Monaten tritt laut Gesetz eine Beweislastumkehr ein. Eine Ersatzlieferung ist ab diesem Zeitpunkt nur gegen den Nachweis, dass die gelieferte Ware bereits zum Zeitpunkt der Zustellung defekt war, zu leisten.

Auszug aus Ihrer Email vom 26.09.2016:

„Sehr geehrte Damen und Herren, Danke für die Antwort. Bitte bestätigen Sie mir, dass Sie für die defekte Lampe die Versand- und Verpackungskosten übernehmen. “

Auszug aus unserer Email vom 26.09.2016:

„Sehr geehrte Frau Bostan, leider ist der Kauf des Artikels bereits über 6 Monate her, so dass der Fall der umgekehrten Beweislast nach §476 BGB in Kraft tritt. Das bedeutet, dass Sie uns ein Gutachten erbringen müssten, welches beweist, dass der vorliegende Mangel bereits bei Übergabe der Ware vorhanden war. Sobald wir dieses Gutachten erhalten, schicken wir Ihnen umgehend einen Paketschein für die kostenlose Rücksendung per E-Mail zu. “

Auszug aus Ihrer Email vom 26.09.2016:

„Ich werde Ihnen die defekte Lampe aus meinen Kosten übersenden und hoffe, dass Sie den Mangel schnellstmöglich beheben. “

Dass man mit Ihnen nicht kommuniziert hätte, stimmt offensichtlich nicht. Auf Ihre Anfragen wurde mit Ihnen schriftlich kommuniziert.

Wir verlangen die sofortige Löschung Ihres Beitrags, da dieser nicht der Wahrheit entspricht. Es handelt sich hier um Geschäftsschädigung und Verleumdung Ihrerseits!

Team von Friesen-Leuchten.