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Die angekündigte Nachnahmesendung für Samstag, 10.09.16 zw. 10 - 14 Uhr, kam nicht an. Am Montag wurde angekündigt erneute Zustellung zwischen 10 und 14 Uhr. Es sollte noch darauf aufmerksam gemacht werden, dass eine Nachnahmezustellung bei Hermes 6,50 Euro Zusatzkosten beinhaltet. Als der Hermesbote dann um 14.36 Uhr, also zu spät am Montag, 12.9.16 eingetroffen ist und die Nachnahme überbrachte, Gesamtbetrag 27,44 Euro, behauptete dieser er habe kein Geld dabei, könne Wechselgeld nicht heraus geben. Nach telefonischer Rücksprache mit seinem Hermescenter nahm er das Paket wieder mit um es am Dienstag 13.9.16 wieder zuzustellen.

Eine Rückfrage bei Hermes ergab dass man den Betrag der Nachnahme abgezählt haben müsse und kein Hermesbote Wechselgeld bei sich trage. Willkommen im 21. Jahrhundert des 3. Jahrtausends. Es ist für Kunden nicht möglich eine Nachnahme auf den Cent in der Tasche zu haben. Kundenunfreundlicher, selbst auf Rückfrage, geht es wohl nicht. Ich habe den Lieferanten darüber verständigt der meine, die Kundenmeinung, teilte und nicht mehr über Hermes verschicken wird. Zumal die Kosten für die Nachnahme, die Hermes ja kassiert ein solches Verhalten nicht rechtfertigt.

Wenn ich bei einem Lieferanten das erste Mal bestelle, mache ich das immer zunächst per Nachnahme aus Sicherheitsgründen. Wenn Hermes sich dabei bereichert und ohne WEchselgeld Boten losschickt ist es wirklich unmöglich als Kunde in dieser Art behandelt zu werden. Nie wieder Hermes.