Mieterbund Wiesbaden und Umgebung e.V. (Wiesbaden)
Mitgliedschaft beendet, Beiträge werden weiter gefordert.
2013 dem Mieterschutzverein Wiesbaden beigetreten, Mitgliedschaft Pflicht! Mitglied 100 % schwerbehindert nach Aneurysma-OP am Kleinhirn 1982, inksseitig gelähmt, blind, kämoft sich seit 34 Jahren zurück ins Leben, Mutter von 3 Kindern. Im März 1986 innehalb von 8 Stunden Ausreise aus der DDR, Kontakte zu Ärzten in der BRD seit 1969, gehörlose Tochter 1967 geboren, brauchte dringend Hörgerät. Mitglied 1983 besuchsweise in der BRD, mußte stationär behandelt werden. Gehirn--OP wurde zu einem Fall für Neurochirurgen, Ärzten in Köln-Porz und UNI Köln. BundesregIerung wurde kontaktiert, um Familie aus der DDR zu holen, Mitglied sollte in der BRD bleiben um die linksseitige Lähmung rfolgreich zu behandeln.
Mitglied kehrte zurück nach Leipzig, stellte Ausreiseantrag. zweite Gehirn-OP sollte erfolgen, mundtot gemacht werden wegen der Westkontakte. Mitglied weigerte sich, kontaktierte umgehend ständige Vertretung der BRD in der DDR und Bundesregierung, so kam es am 21.03.1986 zur spontanen Ausreise innerhalb von 8 Stunden.
Nach Aufnahme im Übergangswohnheim 3 Zimmer-Sozialwohnung der GWH Hessen bezogen. Wohnung war total verschimmelt, was sich erst nach Monaten zeigte, 1992 wurde von der AOK Hessen behindertengerechter Badumbau genehmigt, der bis heute nicht vollzogen. Miwterschutzverein 2004 schon einmal Mitglied, Mieterschutzverein wird und wurde nicht tätig, nur Papierkram. Familie mußte aus der behindertengerechten Wohnung raus, weil Mitglied nicht im Rollstuhl sitzt! (Aus demRollstuhl heraus gekämpft 1982, zweimal in Rehaklinik, sprechen, denken, alles aieder erlernen). Möbel (KEIN MÜLL, Fotos vorhanden, wurden von der GWH einfach entsorgt, Rechnungen dem Mieter zugestellt. Rechtsanwalt wurde kontaktiert, war in der Wohnung vor Ort, konnte sich plötzlich an nichts mehr erinnern. Mieter (Mitglied) wurden dreimal von Vermieter geschädigt, Forderungen stehen noch aus seit 2010.
Nach Austritt aus dem Mieterschutzverein 2014 sollte Mitglied weiterhin Beiträge zahlen und wurde beim Amtsgercht Wiesbaden wegen Nichtzahlung verklagt.
Klage gegen Mieterschutzverein erfolgt wegen Untätigkeit hilfesuchender schwerbehinderter Menschen. (Mitglied Hirntumor, Ehemann Krebs-OP 2012), suchen nur "Zahlende Mitglieder". Mieterschutzverein Wiesbaden sollte gesclossen werden. Es werden Menschen doppelt gescchädigt, bestraft, die ihre Heimat verlassen mußten aus gesundheitlichen, nedizinischen Gründen, alles stehen und liegen lassen, nur mit dem Koffer eine 5-köpfige Familie, 3 Kinder im Alter von damals 7, 14 und 16 Jahren. Ehemann unfähig, Interessen der Familie zu vertreten, während Mitglied 3 Jahre stationär behandelt werden mußte.