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Nachdem ich meinen Umzug in Auftrag gegeben habe, hat man durch die Firma erst einmal geplant, zu welcher Uhrzeit der Umzug stattfinden sollte. Das war für mich fix, weil durch die Firma geplant und ich habe die weiteren Planungen darauf abgestimmt.

Dann wurde erst einmal etwa 1,5 Wochen vorher versucht, den Ausladetermin mal um drei Tage zu verschieben, weil man es sowieso nicht schaffe, die 600 Kilometer Umzugsstrecke in einem Tag zu fahren (warum die Firma das dann aber so plant, ist mir schleierhaft). Das habe ich abgelehnt, weil ich nicht drei Tage in einer leeren Wohnung sitzen wollte. Nach etwas hin und her hat man mir die Einhaltung der (ursprünglich geplanten) Termine dann auch nochmals zugesagt.

Dann kam, zwölf Stunden vor dem geplanten Verladeterim, der Kracher: Ich wurde angerufen und man hat mir mitgeteilt, dass die Verladung nicht, wie geplant, um 7 Uhr, sondern erst um 11 Uhr stattfinden kann, weil die Fahrer noch in München seien. Um 11 musste ich aber schon lange auf der Autobahn sein, um den Übergabetermin für meine neue Wohnung zu schaffen. Das habe ich auch gesagt und dann wurde etwas diskutiert. Geendet hat es damit, dass man mir sagte "Das ist jetzt eben so" und dann wurde einfach aufgelegt. Was für eine bodenlose Unverschämtheit.

Ergebnis der ganzen Aktion war, dass ich in einer leeren Wohnung saß und zwei Koffer mit Klamotten und den wichtigsten Papieren hatte.

Ich kann nur sagen, dass ich mir vorher den Arm abbeißen würde als dieser Firma einen Auftrag zu geben.