Beschwerde lesen

schreiben von mir am 18.10.2016

Sehr geehrte Frau Kleis,
> ich wurde heute von Ihrer Frau. angerufen, Sie wollte mir eine Reservierung wohlgemerkt eine RESERVIERUNG für einen Vertrag machen. Da ich im Moment den Vertrag wegen der einmal Gebühr nicht jetzt abschließen konnte. Ich habe auch bei der Tonband Aufnahme ausdrücklich ja ich stimme einer Reservierung zu!
> Kurz darauf herhalte ich per mail einen Vertragsabschluss. Milde ausgedrückt finde ich diese Vorgehensweise eine Unverschämtheit.
> Gerne hätte ich in der Zukunft noch einen zu meinen beiden bestehenden Verträgen einen abgeschloßen. Aber unter diesen Umständen und dem das ich so verarscht worden bin werde ich natürlich keine weiteren Verträge abschließen.
> Solch eine Art und weise Kunden zu gewinnen ist sicherlich nicht im Sinne der Geschäftsführung. Oder doch? Dann sollte ich mir wohl überlegen das mal an die Presse weiterzuleiten.
> Ich warte jedoch erstmal auf eine Stellungsnahme. Das war orginal E-Mail!

auf nachfragen nach 4 Wochen und mehrer Telefonate mit versicherung das es an die Geschäftsführung weitergeleitet wird

am ankommend 24.10.2016

vielen Dank, dass Sie sich bei uns gemeldet haben. Ich habe Ihr Anliegen an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet.

Meine Kollegen melden sich bei Ihnen, sobald wir weitere Informationen für Sie haben.

Ich bitte Sie um ein wenig Geduld und hoffe auf Ihr Verständnis. Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Sascha Muxfeldt
1&1 Kundenservice

dann schrieb ich am 18.11.2016 mit der Auforderung bis MItte der Woche eine Stellungnahme zu erhalten,

daraufhin wurde ich angerufen von einem Mitarbeiter und mir wurde mittgeteilt das mein Anliegen nicht an die Geschäftsführung weitergeleitet werden kann da sie dazu nicht die Möglichkeit hätten.

Sorry aber wollen Sie mich veeraschen. Für mich ist das nur Tacktik weil ja die Gespräche nach 6 Wochen gelöscht werden gut für den betroffenen Mitarbeiter.

Eigentlich bin ich mit 1&1 sehr zufrieden aber eine solche Vorgehensweise wiegt das dann doch nicht auf wenn man auf eine solche Art von einem Mitarbeiter genötigt wird und sich dann die Geschäftsführung nicht darum kümmert muss man wohl davon ausgehen das dieses Vorgehen toleriert wird. Und Verträge zu jedem Preis abgeschlossen werden sollen. die aktivierung hätte zwar erst später stattgefunden aber durch die AGB hätte ich dem ganzen nicht mehr widersprechen können und hier liegt der Hund begraben, Vertagsbindung durch Vortäuschen falscher Tatsachen.