Beschwerde lesen

Im Januar 2016 habe ich eine Couch bei Home24 bestellt. Diese wurde falsch (falsche Ausrichtung) und beschädigt geliefert. In Absprache mit dem Kundenservice wurde mir empfohlen, die Couch, die zwar gem. Bild die falsche Ausrichtung hat, neu zu bestellen, da dies die richtige sei. Die andere würde separat wieder abgeholt (nicht ausgetauscht). Darauf hin wurde die beschädigte Couch mitgenommen, die neue Couch (andere Bestellnr.) wurde geliefert. Es handelte sich um die selbe Couch wie die erste, nur dass sie nicht kaputt war. Nach langem hin und her und vielen vielen Telefonaten mit inkompetenten Mitarbeitern der Firma Rhenus (Logistikunternehmen) und Home24, von denen mir keine eine Auskunft geben konnte, warum ich immer wieder falsche und kaputte Produkte geliefert bekomme, wurde die falsche Couch wieder mitgenommen und letztendlich habe ich die Couch bekommen, die ich bestellt habe. Diese habe ich daraufhin natürlich auch umgehend bezahlt. Nun, knapp 11 Monate nach dem ganzen werde ich von einem Inkassounternehmen angeschrieben, dass eine offene Forderung von Home24 besteht. Ich habe Home24 bereits mehrmals mitgeteilt, dass, wie mit den eigenen Mitarbeitern besprochen, die falsche Couch von Rhenus abgeholt wurde. Nun werde ich beheligt, weil offenbar Home24 nicht in der Lage ist, besagte Couch zu finden. Des Weiteren entspricht der Forderungsbetrag des besagten Inkassounternehmens abzgl. der Mahn- und Inkassogebühren nicht dem Betrag der "verloren" gegangenen Couch. Für diesen Betrag, der angeblich offen ist, habe ich nie bei Home24 bestellt. Auf die Frage, was denn da angemahnt wird, habe ich nie eine Antwort erhalten. Ich fühle mich betrogen. Ich hatte mit der Lieferung nur Scherereien, durfte mich von überlasteten Service-Mitarbeitern anschnauzen lassen und nun soll ich noch für ein Verfehlen zweier Firmen gerade stehen!