TEDi GmbH & Co. KG (Dortmund)
Keine Mitarbeiter
Wir haben bei uns sowohl Tedi, als auch Woolworth und Kik. Obwohl alle zum gleichen Gesamtunternehmen gehören und auch fast identische Preis haben (Kik und Woolworth meist sogar 1 Cent billiger als Tedi) ist man bei Tedi als Kunde fast immer allein.
Während in den anderen Geschäften vier bis fünf Mitarbeiter herumlaufen, ist bei Tedi meist einer ganz allein, manchmal sind es zwei (wovon einer an der Kasse keine Zeit hat und die andere mit Kartons oder anderen Kunden beschäftigt ist). Wenn ich etwas fragen will, kann mir nie jemand helfen und das nicht, weil das Personal nicht will (oder unfreundlich wäre), sondern weil einfach nicht genug Leute da sind.
Ich auf jedenfall unterstütze das nicht mehr und gehe dann lieber in die anderen Läden, solange sich nichts ändert.
05.12.2016 | 08:19
Abteilung: Unternehmenskommunikation
Sehr geehrter ReclaBoxler-4269018,
es tut uns leid, dass Sie sich in Ihrer TEDi-Filiale nicht wohlgefühlt haben. Gerne möchten wir persönlich mit Ihnen darüber sprechen. Bitte lassen Sie uns per E-Mail an infotedi.com Ihre Kontaktdaten zukommen, damit wir uns direkt mit Ihnen in Verbindung setzen können.
Mit freundlichen Grüßen TEDi GmbH & Co. KG
i. A. Tobias Mrowitzki
Unternehmenskommunikation
Ich habe dort selbst gearbeitet.
Die Mitarbeiter bekommen von oben strikte Anweisungen und dürfen die Ware unter Umständen aufgrund anderer Aufgaben, die erledigt zu sein haben, nicht abpacken. Auch darf (zumindest bei der Filiale, in der ich gearbeitet habe) zwei Stunden vor Ladenschluss NICHTS mehr abgepackt werden, weil dann Aufräum- und Putz/Staubsaugzeit ist.
Soll heißen: Die Mitarbeiter selbst können selten etwas dafür, wenn Ware noch nicht ausgepackt ist! Zumal sie je nach Filiale schon mal ein paar Stunden allein sind, andere zeitgebundene Aufgaben haben und ganz "nebenbei" ja noch kassieren müssen.
Hier müssen die "Oberen" bei TEDi aktiv werden und eine Umgebung schaffen, in der sich Kunde und Mitarbeiter wohlfühlen. Doch durch den immensen Druck und die Drohungen mit Abmahnungen bleibt den Mitarbeitern gar nichts weiter, als die Klappe zu halten und ihre Arbeit zu machen.
Und leider bekommen die Mitarbeiter den Unmut des Kunden, der das Chaos im Laden sieht, als Erste zu spüren, obwohl sie am wenigsten dafür können.