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ein mir entstandener und angezeigter Transportschaden durch Hermes wieder abgelehnt. Eindeutige Fotos sind mit der Schadenanzeige bei Hermes unverzüglich eingereicht worden, jedoch streitet Hermes die Regulierung ab, da es wie üblich auch bei anderen Users zu lesen ist, es immer an der unzureichenden Innenverpackung liegt.

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Die Ware wurde gegen die üblichen Transportbewegungen (werfen, stoßen, drehen, schieben.) vorschriftmäßig gesichert und geschützt, so wie es die AGB´s vorschreibt.

Aber die Schadenabteiluung von Hermes lehnt einen Transportschaden ab, denn die Außenverpackung sei ja nicht geschädigt worden und dann muss es ja zwangsläufig an der nicht ausreichenden Innenverpackung liegen.

1. es wurde eine Aussenbeschädigung gemeldet

2. die Innenverpackung mit einem gepolsterten Fotokoffer plus Luftpolsterfolie, Kartonage und Flies als Füllmaterial sogar zusätzlich gesichert.

Alles wurde mit Fotos dokumentiert und belegt. Zusätzlich war der Paketzusteller im Beisein, als das Paket/der Karton und der Koffer geöffnet wurde. Außen war der Karton gedrückt und die zuätzliche mit breitem Klebeband befestigte Paketschnur fehlte. Das Display war zerstört und gesplittert, der Koffer in sich verspannt, geklemmt und verzogen.

Bereit vier Damen und ein Herr von der Schadenabteilung beziehen sich immer wieder auf ihre AGB's und das sie dafür keine Haftung übernehmen, da nicht ausreichend gepackt wurde. Hallo, gehts noch?

Ferner ist noch anzumerken, dass die ü b l i c h e Transportdauer zum Versenden eines Paketes von 1-2 Tagen weit überschritten wurde. Zumal das Paket zwei Tage lang in Potsdam nicht bewegt wurde und niemand bei Hermes sagen konnte, wo das Paket sei. Dann doch die Aussage, dass ein LKW ausgefallen sei. Das gleiche Spiel dannn in München; wieder kein Scan Bewegung bis es dann schliesßlich nach sieben Tagen eintrudelte, total zerstörter Inhalt.