138 Views | 14.01.2017 | 11:13 Uhr
geschrieben von Ste Schum
Ich habe im vergangenen Oktober/November insgesamt elf Eilbriefe mit wichtigen Dokumenten an verschiedenen Stellen in den USA gesendet. Die Nachverfolgung sagte in drei von elf Fällen "ausgeliefert". Da die anderen nicht bis zur Auslieferung nachvollziehbar waren, habe ich für acht Sendungen Nachverfolgungsanträge gestellt. Und jetzt der HAMMER. Insgesamt sechs von diesen acht sind "verloren" gegangen. Das habe ich schriftlich als Antwort der Post. Da diese Eilbriefe nicht als Einschreiben, sondern als normale Briefe gelten, lehnt die Post jegliche Ansprüche auf Vergütung ab.
Es ist eine bodenlose Sauerei, was bei diesen Beförderungsunternehmen abläuft.
Meine Forderung an Deutsche Post AG:
Kein Anspruch, aber Öffentlichmachung dieser Sauerei.
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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