877 Views | 02.02.2017 | 22:21 Uhr
geschrieben von Wolfgang Dieter Tischhauser
Seit März 2016 bin ich kein Kunde bei Care-Energy mehr.
Im Mai 2016 kam eine Abschlussrechnung, die ich akzeptiert habe. Nun dachte ich, dass die Angelegenheit erledigt sei. Weit gefehlt. Im Oktober 2016 kam dann die Kündigungsbestätigung von Care-Energy mit einem neuen Abschlagsplan (!) und einer Rechnung, in der sechs Monatsabschlagszahlungen unterschlagen worden sind, so dass eine Phantasienachforderung entstand. Meine Richtigstellung wurde nicht beantwortet. Danach kamen zwei Mahnungen. Meine Widersprüche per E-Mail und Brief wurden vollständig ignoriert.
Jetzt kam eine Forderung der Firma Care-Energy durch das Inkassounternehmen Creditreform Hamburg. Natürlich habe ich dagegen auch Widerspruch eingelegt.
Nun bin ich gespannt, wie es weitergeht.
Meine Forderung an Care-Energy:
Care-Energy muss die Zulassung zum Strommarkt wegen chaotischer Geschäftsführung mit chaotischer Buchhaltung entzogen werden.
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
bei der Forderung hilft wohl nur eine Betrugsanzeige weiter. Und eine Meldung an die Aufsichtsbehörde Bundesnetzagentur.
Bei derlei Geschäftsgebaren sollte man vielleicht auch die Rechnungen der vergangenen Jahre überprüfen. Meines Wissens kann man Kosten die auf 'versteckte Preiserhöhungen' basieren, bis zu drei Jahre ab Rechnungsstellung rückwirkend zurück fordern.
Mißbrauch des Inkassoverfahrens könnte man ebenfalls prüfen lassen.
Mfg.
Bernd Brinker