AXA Versicherung AG (Köln)
AXA ist ein gewerbsmässig agierendes Abzockeunternehmen
Aufgrund von Prämienerhöhungen und mittlerweile sehr oft gelesenen Beschwerden über dieses Abzockeunternehmen habe ich aufgrund dieser Prämienerhöhungen das vom Gesetzgeber für solche Fälle vorgesehenes ausserordentliches Kündigungsrecht in Anspruch genommen und form- und fristgerecht über ein Versicherungsmaklerbüro per Einschreiben gekündigt.
Der Abzockerverein gibt an die Kündigung nicht erhalten zu haben, allerdings hatte das Büro, in welchem die Verträge abgeschlossen wurden, unmittelbar nach Kündigungserhalt bei mir angerufen und mir gedroht, die AXA werde das so nicht hinnehmen. Des Weiteren hatte der Maklervertreter der AXA in diesem Maklerbüro ebenfalls Aussagen getroffen, welche den Erhalt der Kündigung bestätigen.
Mehrfach hatte die AXA Versicherung Falschaussagen und Falschangaben bei Behörden und vor Gericht getätigt und Strafanzeigen wegen vorsätzlicher Abzocke und Nötigung wurden von der Staatsanwaltschaft Köln, welche ohnehin berüchtigt ist, verschleiert und verdunkelt, sogar der Minister L. M. ist involviert, man bekommt von diesem Politterrorist nicht mal eine Antwort, so wird mit der deutschen Rechtsstaatlichkeit verfahren.
Ich habe nun den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte informiert, hab auch schon eine Reaktion von denen und leite nun die komplette Akte dorthin und an die Redaktion eines Privatsenders weiter.
Die AXA ist mit der GEZ gleichzustellen, beides vom Staat unterstützte organisierte kriminelle Kapitalistzen, wobei die Verantwortlichen mit den Politterroristen bei Festen gemeinsam saufen jede Wette.
15.02.2017 | 07:21
Abteilung: Kundenservice
Guten Tag,
wir würden den Fall gerne an unser Beschwerdemanagement geben. Könnten Sie bitte über das folgende Formular Ihre Kontaktdaten und idealerweise eine Vertrags- oder Kundennummer zukommen lassen?
https://entry.axa.de/dvtof/?Formular=MailKontakt&SUBJECT=AX008&TOPIC=TS018
Herzlichen Dank und beste Grüße aus Köln
Ihr AXA Social Media Team
Wie bereits erwähnt ist die Akte komplett an den Europäischen G4erichtshof für Menschenrechte übersandt.
In einem funktionierenden Rechtststaat würde man diesem Unternehme aufgrund von gewerbsmässigem Betrug die Gewerbeführung untersagen und einige dieser Manager wären da wo Sie hingehören - im Knast.
Ich bin voll der Überzeugung diese Methode ist bei mir kein Einzelfall ich bin vielleicht einer der Wenigen, welche diese Schritte einleiten um diesem Unternehme Paroli zu bieten.