Fitness First Germany GmbH (Frankfurt am Main)
Stressness statt Wellness - Sauna bei Fitness First woman Berlin
Bestell-/Kundennummer: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Fitness First Frauensauna - nasse Flecken, lautes Gerede, reservierte Bänke: oft keine Einhaltung der Saunaregeln.
In den vergangenen Jahren hatte ich hin und wieder Verträge bei Jopp bzw. Fitness First. Beendet hatte ich die Verträge immer wieder wegen der Zustände in den Saunen. Es gelingt FF leider nicht, ein verlässlich hygienisches, stressfreies Verweilen im Saunabereich zu gewährleisten. Es treten dort immer dieselben Probleme auf. Diese Probleme sind:
- Betreten der Sauna in Kleidern (teilweise sogar mit Kopftuch), oft als Gruppe. Duschen nach der Sauna in Kleidern. Zu kurze bzw. keine Handtücher als Unterlage auf Saunabänken / Ruheliegen - als Effekt nasse Flecken auf Saunabänken / Ruheliegen. Auf Ansprache wird aggressiv reagiert, wobei der Gruppenfaktor stark zum Tragen kommt.
- "Reservieren" von Saunabänken / Ruheliegen mit Handtüchern, wenn die Person die Sauna / den Ruhebereich verlässt. Aggression, sobald andere die Handtücher der abwesenden Kundin wegräumen, weil kein Platz mehr frei ist.
- Rein-und Rausrennen aus der Sauna, weil ständig draußen das Handy bimmelt, mit dem dann laute Gespräche geführt werden.
- Laute Gespräche im Saunabereich, meist von "Revierhirsch"-Gruppen. Führen oft zu Streit (z. B. Geschrei wegen irgendwas mt Kurden: Walther-Schreiber-Platz).
- Nichtschließen der Saunatür, wenn die Sauna betreten oder verlassen wird. Zuknallen der Saunatür, so dass diese wieder aufspringt.
- Dauerduschen, Maniküren, Pediküren, Haarefärben inklusive leeren Kosmetikmülls in den Duschen. Letzteres ist dabei noch das kleinere Übel.
Zur Standardansage von Fitness First, mit dem Saunatelefon könne man bei Problemen Mitarbeiter hoch rufen:
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Im inzwischen geschlossenen Frauenstudio Tauentzien 13 riefen einmal zwei Kundinnen eine Mitarbeiterin, weil eine laute Gruppe bekleideter Personen in der Sauna saß. Nachdem die Mitarbeiterin wieder weg war, verbündeten sich einige offenbar türkische Kundinnen mit der Bekleideten-Gruppe, das Klima in der Sauna wurde hochaggressiv. Schließlich verließen alle anderen Kundinnen die Sauna.
Warum soll man sich so etwas antun? Dadurch ändert sich nichts. Eventuell kommt es noch zu Attacken.
Muß man außerdem jedes Mal bei Saunabesuchen mit den o. g. Phänomenen rechnen, ist das keine Wellness, sondern pure Stressness.
Ich hatte nochmal einen Vertrag mit FF gemacht, bin aber erstaunt, dass solche Zustände inzwischen auch in Steglitzer Studios auftreten, in gemischten Studios mit Frauensauna und ansatzweise sogar in Ostberliner Studios. Das Frauenstudio Wilmersdorfer Straße ist hinsichtlich Saunaklamottenfaktor besonders schlimm.
Aufgrund der Lage würde ich deutlich sichtbare Verbotspiktogramme im Saunabereich anbringen inkl. Hinweis "Hausordnung". Zusätzlich zum Vertrag würde ich ein Beiblatt mit Saunaregeln aushändigen und betonen, dass diese als Teil der Hausordnung einzuhalten sind - ansonsten Hausverbot. Kämen ggf. bei Saunaklamotten-Vorfällen männliche Mitarbeiter in den Saunabereich, wäre dies evtl. der Lösung des Problems dienlich. Scheint leider so zu sein.
Es ist Aufgabe von FF, Verbote durchzusetzen, nicht Aufgabe des Normalpublikums, sich mit den Störern rumzuärgern.
Beschwerde ist noch nicht gelöst