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Am 17.02.17 hab ich ein Paket zugestellt bekommen ohne Inhalt (Inhalt war ein im umkarton verpacktes iPhone- angekommen ist zwar die iPhone Packung aber ohne iPhone). Der Karton war bereits einmal geöffnet worden. Direkt nach öffnen wollte ich mich beim zustellenden Paketboten von Hermes Beschwerden aber der war schon längst über alle Berge. Daher hab ich direkt den Kundenservice von Hermes telefonisch kontaktiert, welcher mir sagte dass derjenige der den Auftrag aufgeben und versichert hat lassen (das Paket wurde aufgrund des teuren Inhalts versichert) dies im Auftragsland (Österreich) machen müsste und auf Nachfrage meinerseits ob ich eine schriftliche Bestätigung dieses Gesprächs bekommen kann mit Nachweis meiner entgegen genommen Reklamation von Hermes hieß es "es gibt für sowas keine schriftliche Bestätigung und überhaupt müsse man sich beim Versender aus Österreich melden". Jetzt hat der Auftragsgeber dies getan und hat ein Schreiben bekommen, dass bei Hermes nie eine Reklamation des Paktes eingegangen sei und somit ein Versicherungsschutz nicht geltend gemacht werden könne und das vom Zusteller die Information kam "der sendungsverlauf zeigte keine Verzögerungen oder Auffälligkeiten so dass von einem ordnungsmäßigen Transportverlauf ausgegangen werden muss".

Wie kann denn sowas sein? Wir Kunden sind doch nicht der Spielball der Paketzusteller. Wozu wird ein Paket mit extrakosten versichert wenn sich dann alle Beteiligten Zusteller aus der Affäre ziehen wollen? Ich werde falls der Versicherungsschutz nicht greift diese Sache meinem Anwalt übergeben. Das ist ja kriminell was mit den Kunden gemacht wird.