Wie ich KIA, Frankfurt, bereits mitgeteilt hatte (aber es kam keine Rückmeldung), wurde ich zu keinem Zeitpunkt darüber informiert, dass nun doch eine Rückrufaktion wegen Rostproblemen älterer Magentis-Modelle von Kia Motors Deutschland im August 2010 ausgelöst wurde. Nach Presse-Informationen hat der Importeur im August 2010 Briefe versandt, in denen die Halter vor einem „Sicherheitsrisiko“ durch die Korrosion des vorderen Hilfsrahmens gewarnt wurden. Ein solches Anschreiben erhielt ich nicht. (Grund: Mein Händler, aus Schwelm, hatte in der Zwischenzeit seine Firma geschlossen) Worin diese Rostschäden bestehen, ist der Presse-Redaktion vorliegenden Schreiben leider nicht zu entnehmen.
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„Es handelt sich hierbei um eine Serviceaktion und um keinen Rückruf“, betonte die Sprecherin von KIA schon im April 2010. Genau dies überprüfte aber das zuständige Kraftfahrt-Bundesamt nach Presse-Informationen. Sowohl der Behörde als auch der asp-Online liegt eine weitere Beschwerde vor, wonach sein Fahrzeug offenbar solch starke Durchrostungsschäden aufwies, dass es als nicht mehr verkehrssicher eingestuft wurde.
Dies ist auch bei meinem Fahrzeug aufgetreten (Km-Stand 74.500 und Garagenfahrzeug). Da der Rostschaden von innen nach außen verlief, ist dieser auch erst kürzlich bemerkt worden. Bei meinem betroffenen Magentis soll bzw. muss der Hilfsrahmen / Fahrschemel komplett getauscht werden.
Meine Forderung an KIA MOTORS Deutschland GmbH:
Kostenerstattung der noch folgenden Instandsetzungskosten durch freie Werkstatt (1a).
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464 Views | 11.03.2017 | 15:38 Uhr
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