Beschwerde lesen

Aufgrund des günstigen Preises habe ich voxenergie weiterempfohlen, das habe ich aber nicht besser gewusst, denn hier merkt man einfach, dass günstig nicht günstig ist, sondern billig.

Nicht nur, dass auf das Gebrauchmachen vom Sonderkündigungsrecht wegen der Erhöhung von Steuern und Abgaben, trotz Zusendung von einem Gesetzestext nicht eingegangen wird, kommt die Aussage, dass voxenergie-Kunden kein Sonderkündigungsrecht haben, wenn Steuern und Abgaben sich erhöhen, obwohl es gesetzlich festgelegt ist.

Sei es drum, eine Lieferstelle hat einen Verbrauch von knapp 1000kWh, schon immer und kann man als Lieferant auch beim Netzbetreiber erfragen, dann ziehen die eine Abschlag ein, der für über 3000kWh ausgelegt ist.
Nach freundlicher Bitte, dieses zu ändern und zu senken, verlangen die ein Foto vom Zähler, aber bitte mit aktueller Tageszeitung, als Beleg. Wurde alles erledigt. Wurde was geändert? NEIN.
Dann sollte man doch eigentlich davon ausgehen, dass das als Beleg reicht und die voxenergie den Zählerstand einfach mal auf ein Jahr hochrechnet. Wurde was geändert? NEIN.
Die wollen jetzt noch eine Rechnung vom Voranbieter, haben sie auch bekommen, man sollte meinen, dass das jetzt reicht, aber wurde was geändert? NEIN.

Jetzt wird von voxenergie auch noch verlangt nur noch per E-Mail zu kommunizieren, weil sonst zusätzliche Gebühren erhoben werden.
Jetzt drohe ich schon mit der Schlichtungsstelle, voxenergie, muss das denn wirklich sein? So ein Heckmeck wegen 1000kWh? Ich kann es echt nicht nachvollziehen.

Ich bin kein Fan davon, Unternehmen so vorzuführen, aber wir haben jetzt wirklich genug.