Beschwerde lesen

Leider bin Opfer der FUXX Die Energiespar GmbH geworden. Ich habe rechtzeitig meinen Vertrag gekündigt und die Kündigung wurde auch durch den neuen Energielieferanten bestätigt.

Dann wurde bei mir auch bei anderen Kunden mein Sepa Lastschriftverfahren einfach beendet und ich würde auf Überweisung umgestellt. Dies wurde mir in einer Mail mitgeteilt. Diese Mail habe ich inzwischen in meinem Spamordner gefunden.

Am 24.04.17 sind wir nachts aus dem Urlaub zurückgekommen und faden die 1. Mahnung im Briefkasten. Dort war eine Zahlungsfrist bis zum 25.04.17 vorgesehen. Geschrieben war der Brief am 18.04.17. Das ist schon ein sehr kurzes Zahlungsziel.

Ich bin also am 25.04.17 zur Bank und habe den Betrag von 127,00 € plus 2,50 € Mahngebühr überwiesen.

Am 28.04.17 kommt schon von der agilis Inkasso GmbH Post mit einer Forderung von 210,00 €. Da ich am 02.05.17 zur Beerdigung meine Schwägerin musste, habe ich am 03.05.17 beim Inkasso angerufen, dass ich die Forderung vor Erhalt des Inkassoschreibens bezahlt habe. Die „freundliche“ Dame am Telefon wolle sich um den Vorgang kümmern und ich solle die nächsten Tage nochmal anrufen und nachfragen ob sich der Vorgang erledigt hat.

Heute (04.05.17) kommt vom Inkasso erneut ein Schreiben (Datum 28.04.17), wer das Glauben soll, mit einer Forderung der Inkassokosten von 73,10 € und dass ohne Auflistung der genauen Kosten. Diese Kosten sind wohl bewusst nicht aufgelistet, da sonst sehr schnell festgestellt werden kann, dass diese deutlich überzogen sind.

Ich bin nicht bereit, diese Kosten zu erstatten. Das einschalten des Inkasso nach nur einer Mahnung und die unberechtigten Änderung der Zahlungsweise – Sepa zu Überweisung – hat erst diese Kosten ausgelöst.

Ich fordere Sie hiermit auf das Sepa Lastschriftverfahren wieder in Kraft zu setzen und das Inkasso darüber zu informieren, dass die angeblichen Inkassokosten nicht weiter bei mir eingefordert werden.