ALDI Einkauf GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe Nord (Essen)
Metall (Spritze?) im Fleisch
Bereits Mitte März habe ich im besagten Aldi u. a. eine Packung Grillfleisch gekauft. Bei dem Verzehr stach ich mir einen Metalldraht (Spritze?) in die Zunge und im unteren Gaumen, so dass ich es nichtmal ausspucken konnte. Bei dem Versuch es mir irgendwie aus dem Mund zu holen, übergab ich ich mehrfach über dem Tisch.
(Weitere genauere Ausührungen erspare ich mir hier lieber)
Mein erster Weg ging zur Filiale, wo ich es gekauft habe. Dort versicherte man mir, mich spätestes am nächsten Werktag anzurufen. - (Auf diesen Anruf warte ich noch heute.)
Auch die Filialleiterin sollte sich am Montag drauf bei mir melden (auch darauf warte ich noch heute).
Nachdem ich dann mehrfach bei Aldi nachgefragt habe, wie ich jetzt verbleiben soll, (man vertröstete mich IMMER WIEDER auf dem nächsten Tag, mit den Worten: Ich rufe Sie zurück) erhielt ich nach circa drei Wochen einen Anruf vom Hersteller des Grillfleisch. Dieser versicherte mir, dass er es sich nicht erklären kann, aber mir den Schaden (Diverses angegrillte Fleisch, div. Salate usw.) wieder gutmachen würde.
Wieder einmal wartete ich.
Nach weiteren circa 14 Tagen rief ich bei Aldi in Beverstedt an. Auch da versicherte man mir, sich sofort zu kümmern. Nach weiteren mehrfachen Nachfragen erhielt ich dann einen Dicken Umschlag von der obersten Leitung des Hestellers. (freu*)
Jetzt kommt es: Als Entschädigung des mir entstandenen Schadens schickten sie mir tatsächlich ein kariertes Din A5 Notizheft im Wert von circa 99 Cent bei Aldi zu. (Vielleicht um sein Testament zu schreiben, bevor man das Fleisch von denen geniesst?)
Weiteres Nachfragen bei Aldi, ob ich es so hinnehmen muss. Weiter versprechen mich zurückzurufen.
Letztmalig gestern: Frau W. wird sie morgen vormittag zurückrufen. Heute 30 Sekunden vor Feierabend: Sorry, habe ich vergessen auszurichten. Aber Montag.
Hat vieleicht jemand eine Idee, was man da noch machen könnte? Zu erreichen bin ich unter saschbahotmail.com
Bin für jede Schandtat zu haben :-)
Es ist schlimm genug, dass der Draht im Fleisch war, da hätte aus meiner Sicht nicht überdramatisiert werden müssen.