811 Views | 13.05.2017 | 23:05 Uhr
geschrieben von Stephanie Nannt
Wir haben bei Jack and Jones in Göttingen einen Konfirmationsanzug gekauft und zwei Tage vor dem Termin war der Anzug leider zu klein. Der Umtausch wurde verweigert und das in einem total unverschämten Ton. Dazu wurde behauptet, die Größe sei nicht mehr da, gelogen. So verliert man Kunden. Wir haben oft dort gekauft, aber bei so wenig Entgegenkommen und nicht vorhandener Kundenfreundlichkeit lassen wir unser Geld in Zukunft woanders.
Meine Forderung an JACK & JONES:
Umtausch.
Firmen-Antwort ausstehend seit
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Was kann man denn jetzt überhaupt unter „2 Tage vor dem Termin war der Anzug zu klein“ verstehen? Hat sich der Träger seit dem Kauf des Anzugs derart verändert, so dass das gute Stück jetzt nicht mehr passt? Die Frage wäre dann, woran das liegt. Ist der Träger zu dick geworden? Tja, selbst schuld: Auf Diät setzen! Oder ist der Anzugträger etwa der Konfirmand und ist nach dem Kauf des Anzugs in die Höhe geschossen? Ist bei Kindern nicht unüblich, aber so "plötzlich"? Auch hier Pech gehabt: Anzug wurde anscheinend viel zu früh gekauft und dabei die Wachstumsschübe des eigenen Kindes maßlos unterschätzt.
Aus den Angaben in dieser Beschwerde kann man hier leider nicht mehr entnehmen. Wenn jetzt wirklich kein triftiger und unvorhersehbarer gesundheitlicher Grund vorliegt, warum der gekaufte Anzug dem Träger „plötzlich“ nicht mehr passt, würde ich als Geschäftsinhaber den Umtausch auch grundsätzlich verweigern, natürlich in einem angemessenen Ton. Das hätte nämlich auch nichts mehr mit Kulanz zu tun, wenn die Käufer ihre Klamotten nach einiger Zeit umtauschen wollen, nur weil sie sich körperlich verändert haben und ihnen die gekauften Dinge nicht mehr passen. Nach körperlichen Veränderungen muss man sich eben halt neue Sachen anschaffen.