Beschwerde lesen

Bei der Sparkasse Saarbrücken besitze ich ein Girokonto, dass ich vor längerem eröffnet habe.

2015/2016 kam es zu einigen Rückbuchung von fehlerhaften Lastschrifteinzügen. Hierzu muss ich erwähnen, dass ich diese Lastschriften nicht verursacht habe, da ich zu diesem Zeitpunkt keine gültige Erlaubnis an irgend jemanden zur Abbuchung mittels Lastschrifteinzug erteilt habe.

Es kam also zu einigen Rückbuchungen, für die die Sparkasse Saarbrücken mir jedesmal jeweils 3,00€ berechnete und meinem Konto belastete.
Im genauen waren das 5 Buchungen vom 13.11.2015 zu je 3,00€ (Gesamt 15,00€),
am 12.11.2015 eine Buchung von 3,00€, am 14.09.2015 eine Buchung, am 17.09.2015 eine Buchung, sowie am 21.10.2015.

Also insgesamt 9 Buchungen von je 3€ (Gesamt 27,00€)

Es kam zu einem regelrechten Fax-Krieg bei dem durchgehend Fax-Nachrichten miteinander geschrieben wurde zwischen mir und der Sparkasse.
Jedoch weigert sich die Sparkasse beharrlich mir die unberechtigt abgebuchten Beträge zurückzuerstatten.
Ständig wurde auf die AGB der Sparkasse verwiesen.
Die Sparkasse habe ich auch darauf hingewiesen, dass die AGB keine Rolle spielen und nicht über dem Gesetz stehen oder einen Gerichtsbeschluss aufheben können.
Nämlich der BGH (Bundesgrichtshof) hatte entschieden, dass Gebühren für fehlerhafte Abbuchungsversuche nicht rechtens sind und nicht gefordert werden dürfen.
Die 9 Abbuchungen von insgesamt 27,00€ sind daher gegen einen Richterbeschluss von der höchsten gerichtlichen Instanz!

Auch meine Bitte das Girokono zu kündigen, da aufgrund dieser Verhaltensweiße und gesetzwidrigen Umständen ein massiver Vertrauensbruch vorliegt.
Ich verlange die Rückerstattung der 27€ Gebühren, sowie die Schließung des Konto (Kündigung).