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550 Views | 21.10.2009 | 08:50 Uhr
Von den 1200 Raiffeisen- und Volksbanken nehmen 22 Banken nicht am BankCardServiceNetz teil. Wer bei diesen Banken Geld am Bargeldautomat abhebt und nicht Kunde dieser Bank ist, zahlt eine nicht unerhebliche Gebühr, so ca. 1% des Auszahlungsbetrages, wobei eine Mindesgebühr anfällt, die bis zu 10 % ausmacht.
Auf den betreffenden Geldautomaten dieser 22 VR-Banken, die auch mir vom einem Vorstand einer anderen Bank als "schwarze Schafe" bezeichnet werden, befindet sich nicht der "blaue" Aufkleber: BankCardServiceNetz .
Das Genossenschaftsmitglied einer anderen VR-Bank, welches für eine dieser 22 VR Banken im Pleitefall auch noch mitbezahlt, wird zunächst getäuscht (so mein Verdacht). Denn wer weiß überhaupt, wenn dieser Aufkleber nicht angebracht ist, dass er zur Kasse gebeten wird (äußerst verbraucherunfreundlich).
Diese 22 Banken findet man im Internet unter der bvr.de - Finanzverbund - BankCardServiceNetz. Ich könnte auch die Orten der VR-Bank hier angeben, falls ReclaBox die www Adresse streicht.
Im Genossenschaftsverbund gilt die Philosophie "einer für alle, alle für einen". Die Handhabung dieser 22 "schwarzen Schafe" entspricht m.E. nicht dem VR-Verbund System.
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Im übrigen berechnen sich die VR Banken untereinander nur € 1,02 für die Automatenverfügung. Die VR Banken belasten hiermit nicht die Kundenkonten.
Wenn man z.B. bei der Raiba Ostholstein - Plön e.G. € 40,- am Automaten abhebt, zahlt man die Mindesgebühr von € 3,95 (10 %).
Beschwerde ist noch nicht gelöst.