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Im September 2009 habe ich über das Portal der Vodafone AG (damals Arcor) eine Änderung der Bandbreite von 2000 auf 6000 kBit meiner Internet-Flatrate veranlasst, da es preislich keinen Unterschied gemacht hat und laut Verfügungscheck von Vodafone auch ohne weiteres möglich war. Die Vertragsverlängerung um weitere 24 Monate war mir durchaus bewusst und auch kein Problem, da ich ansonsten mit dem Service zufrieden war.

Nach der Umstellung der Bandbreite im Oktober 09 wurde ich beim Surfen immer häufiger vom Netz getrennt, die Verbindungen gingen verloren. Ich habe mich dann Ende Oktober an die Vodafone Störungsstelle gewandt. Nach einer Messung der Leitung wurde mir gesagt, dass eine 6000er Bandbreite bei mir auf Grund der "Dämpfung" nicht möglich wäre. Eine Rückstellung des Vertrages auf den alten Vertragsstand wurde veranlasst.

Leider wird die 24-monatige Vertragsverlängerung trotz einer nicht erbrachten Dienstleistung Vodafones nicht auf den alten Stand gebracht. Das soll heißen, ich habe mich für nichts und wieder nichts erneut für 24 Monate an Vodafone gebunden.

Für mich reine Veräppelung mit der Konsequenz, dass ich mich nach Ablauf des Vertrages nach einem anderen Festnetz-/Internetanbieter umsehen werde, falls Vodafone nicht einlenkt. Gleiches werde ich dann auch mit meinem Mobilfunkvertrag machen, der ebenfalls über Vodafone läuft.