4585 Views | 30.11.2008 | 11:17 Uhr
geschrieben von Arthur Neumann

Landgericht Flensburg (Flensburg)

Unglaublich: Deutscher Richter weigert sich, Recht zu sprechen

Unglaublich aber wahr: Deutscher Richter am Flensburger Landgericht weigert sich, Recht zu sprechen, lässt sich verleugnen, und selbst eine letztendlich getätigte Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Richter wird einfach nicht bearbeitet.

SCHLAGWORTE

Einige Leser dieses Internet-Forums wissen es vielleicht noch: Vor (!) der Jahrtausendwende wurde ich von einem Flensburger Richter bei einem Hausverkauf zu einer Unterschrift gezwungen, dann vom gleichen (!!!) Richter wegen dieser Unterschrift zu einem Schadensersatz von 826.000 DM verurteilt (ja, das waren noch Zeiten: Deutsche Mark ;-)). Durch falsche Angaben der Klägerin, Frau Anita K. aus St. Peter-Ording, kam es dabei zu einem rechtskräftigen Versäumnisurteil, dass später vom Landgericht Schleswig kopfschüttelnd aufgehoben wurde.

Die Klägerin (gierig auf die 826.000 DM ??) wollte trotzdem weiterklagen, obwohl eigentlich kein Schaden entstanden ist - und nu' kommt's: Obwohl die von der Klägerin in Auftrag gegebenen Gutachten letztendlich und zweifelsfrei ergeben, dass überhaupt kein Schaden entstanden ist (im Gegenteil, man hätte bei Durchführung des Vorhabens, um das es ging, sogar noch ein dickes Minus gemacht), weigert sich der zuständige Richter beim Flensburger Landgericht, ein Urteil zu fällen. Im März 2008 sollte es dann doch noch (und endlich) gesprochen werden, jetzt ist der 30. November 2008, und alle Versuche, an das "angeblich und immer wieder neu gesprochene" Urteil zu kommen, scheitern.

Meine Anwältin ist verzweifelt, weil der Richter einfach nicht reagiert bzw. sich nicht meldet, bei Anrufen hat er gerade das Zimmer verlassen, und den Versprechungen der Vorzimmerdame, dass er, wenn er gleich (!) zurückkommt, zurückrufen wird, ist er kein einziges Mal nachgekommen. Selbst die Androhung einer Dienstaufsichtsbeschwerde wurde nicht beachtet. Die Dienstaufsichtsbeschwerde selbst, die inzwischen gestellt wurde, wird scheinbar auch nicht bearbeitet. Meine Anwältin ist entsetzt und ratlos, denn in ihrem langjährigen Berufsleben als Anwältin ist ihr so etwas bislang noch nicht untergekommen.

Und eine von mir getätigte Anfrage beim Petitionsausschuss ergab, dass ein Deutscher Richter so etwas darf.

Eigenartig: Inzwischen habe ich aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass die Klägerin, es ist die nette Anita K. aus St. Peter-Ording, Xxxxxxxxx Strasse x, ganz hastig versuchen soll, ihre ganzen Besitztümer (etwa die vielen Ferienwohnungen und das protzige Objekt "Fxxxxxx") zu verkaufen.

Nun frage ich mich als deutscher Bürger natürlich schon, ob da alles so mit rechten Dingen zugeht, zumal gerade Frau K. mit ihren wichtigen Anwälten in der Vergangenheit immer Druck gemacht hat. Jetzt wo das "letztmögliche" Gutachten ergibt, dass kein Schaden entstanden ist, hört man nix mehr von der Dame.

Komisch nicht, oder was meint ihr?

Auch komisch, obwohl die Presse und das Fernsehen über kleinste Bagatellen berichtet, findet dieses Objekt keine Beachtung. Und das obwohl hier eine Familie mit vier Kindern in den Ruin getrieben wurde: Frau K. ließ den Titel pfänden, obwohl das Urteil zwischenzeitlich aufgehoben wurde. Mir wurde daraufhin wegen der von Frau K. erzwungenen EV mein Konto gekündigt, ich konnte deshalb nicht mehr arbeiten, weil ich kein Konto mehr bekam (obwohl man mir eines zur Verfügung hätte stellen müssen, bekam ich nur den lapidaren Hinweis, halt zu einer anderen Bank zu gehen -  und zu dem Zeitpunkt verdiente ich monatlich 10.000 DM). Demzufolge wurde letztendlich mein neu gebautes Haus versteigert, und auch gesellschaftlich ist man nach so einer Versteigerung im kleinen Ort, in dem ich wohne, erst einmal für alle Ewigkeiten tot. Und alles weil die wichtige Frau Anita K. aus St. Peter-Ording meint, mit einem genialen Trick (der so genial nun doch nicht war ;-)) an knapp 1 Million DM zu gelangen.

Komisch auch, dass ein beteiligter Tönninger Anwalt, der hochangesehene Herr C., der für Frau K. als Notar fungierte, ebenfalls zur Rechenschaft gezogen wurde und zwischenzeitlich gezahlt haben soll (na ja, dessen Versicherung, so einer bezahlt ja angeblich nix aus eigener Tasche, Anwälte habe eine Versicherung). Dieser fähige Anwalt aus Tönning, der meiner Meinung nach nun scheinbar doch nicht so die rechte Ahnung von seiner Arbeit hatte (meine Einschätzung, hochverehrter Herr Anwalt C. aus Tönning, meine Einschätzung), und für den ich als rechtsunkundiger Laie bluten sollte, rief aber mal ganz böse bei mir an und versuchte, mich verbal runterzuputzen, weil ich den von ihm ausgearbeiteten notariellen Vertrag unterzeichnet hatte und danach angeblich unauffindbar war; und so brüllte er, und brüllte, und brüllte .. so stell ich mir einen guten Anwalt aus Tönning vor. Und jetzt freu ich mich schon auf dessen Abmahnung  ... - bin aber auch ein Trottel, dass ich auf die Hinweise des vom Gesetzgeber vorgeschrieben Notars höre und dessen Urkunde unterschreibe ;-))

Was ebenfalls komisch ist: Ein Freund von mir wollte mich damals mit 100.000 Mark freikaufen (hatte ja gerade gebaut, noch etwas Geld locker und den guten Job, da wollte ich lieber zahlen als alles hinzuwerfen), doch der Mann der Frau K. meinte, die angebotene Summe wären ja wohl nur Peanuts, und man hätte ja auch nichts gegen mich, aber da wäre noch das Geld der Versicherung, auf das man aus ist, denn die würde zahlen, wenn ich nicht zahlen könne (so berichtete es mir jedenfalls mein Freund nach dem Telefonat mit Herrn K.) ... ! Hm, da schau her!! Erst mal komisch, dass ich von Frau K. für den Fehler ihres Notars verklagt wurde, mein Freund bei dem Gespräch von Frau K. aber an dessen Mann weitergegeben wurde, weil der schließlich für die Sache zuständig wäre ... !!??

Eine deshalb von mir geschriebene Strafanzeige gegen Frau K. bei der Staatsanwaltschaft wurde dann wiederum mangels Interesse eingestellt; obwohl man ja irgendwie erkennt, dass da nicht alles so mit rechten Dingen verläuft. Toll, nicht? Da wird oder wurde nicht nur versucht, mich um 'ne knappe Million DM zu betrügen, sondern es schwebt (zumindest aus meiner Sicht) auch noch die Frage nach einem Versicherungsbetrug im Raum, und man stellt das Verfahren ein, weil kein öffentliches Interesse besteht. Mein Freund, als Zeuge benannt, wurde natürlich auch nicht gehört; wie erwähnt, bestand ja kein Interesse.

Ebenfalls ganz toll: Aus dieser knappen 1 Million DM sind nun dank Zinsen und Zinseszinsen, Kosten etc. schon fast 1 Million Euro geworden - und nun wird's der Frau K. in St. Peter-Ording scheinbar doch zu heiß, so dass sie ihre Besitztümer verkaufen will ? War eine Frage, keine Aussage, nicht, dass Mrs. K. nun auch noch wegen Verleumdung klagt; ach, ist das Leben schön ;-)).

Und nett, wie ich bin, bekamen natürlich sämtliche St.-Peter-Ordinger-Geschäftsleute (meinen Dank an die Suchmaschinen) und all' meine früheren Bekannten und Freunde aus St. Peter-Ording (incl. der netten Frau K.) 'ne Abschrift dieser netten Abhandlung hier; vielleicht kann ich ja den einen oder anderen über die Verkaufsabsichten der Frau K. in Kenntnis setzen, und für Frau K. auch noch den einen oder anderen Verkaufsabschluss vermitteln! Bin ich nicht nett ...?? ;-)).

Abschließender Hinweis für den hochverehrten Herrn Anwalt/Notar C. und die hochverehrte Frau K.: ist also schon an alle raus, mein kleiner Artikel hier. Einstweilige Verfügungen gegen dessen Veröffentlichung dürften somit also zwecklos sein ***lach*** ... !

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Meine Forderung an Landgericht Flensburg: Vielleicht mal Recht sprechen; obwohl ich den Prozess jetzt sicher verliere ;-))


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Kommentare und Trackbacks (10)


30.11.2008 | 12:12
von Raphael Thum | Regelverstoß melden
Schon heftig, was da oben im Norden so abgeht. Ich würde immer alles schön mit Bildern und kleinen Videos dokumentieren und in kleinen Beschwerdehäppchen u.a. auf dieser Plattform veröffentlichen. Je anschaulicher, desto besser. Früher konnte man diese Dinge "unter den Teppich kehren". Das dürfte mittlerweile sehr schwierig werden und für die betroffenen Protagonisten die eine oder andere Peinlichkeit zu Tage fördern. Irgendwann bahnt sich das Recht somit zwangsläufig seinen Weg.

02.12.2008 | 08:51
von Arthur Neumann | Regelverstoß melden
Schade, dass hier im Bericht inzwischen die Namen rausgenommen wurden; deshalb noch einmal: Es handelt sich um Frau Anita K. in St. Peter-Ording, und dem Tönniger Anwalt und Notar Carstens - und da freu ich mich schon auf die Abmahnung der beiden Herschaften ;-)) .. würde mich freuen, wenn ich den beiden nicht nur Ärger, sondern auch noch ordentlich Kosten bereiten könnte ..

Und: Gibt es irgendwo eine Stelle, wo ich mich erkundigen kann, ob der Anwalt Carstens überhaupt ein Notar ist? So schlechte Arbeit, wie der (nicht nur aus meiner Sicht) bei mir geleistet hat, sollte ich da vielleicht nochmal nachhaken. Der wusste ja nicht mal, dass eine Einwohnermeldeamt-Bescheinigung vor Gericht Gültigkeit hat; deshalb gab es das Theater ja eigentlich auch nur; naja, Hauptsache später am Telefon rumbrüllen .. köstlich, köstlich der Mensch; Fehler machen und den zahlenden Kunden (also mich) dann am Telefon anbrüllen und für seinen Fehler verantwortlich machen (meine damalige Freundin und inzwischen angeheiratete liebe Frau, die das Gespräch mithörte, fragte später "was warn das fürn Arsch, dass der so rumbrüllt?" (war ne Frage von ihr Anwalt Carstens, keine Wertung oder gar Beleidigung).. und wozu muss ich als rechtsunkundiger Laie eigentlich für dessen Fehler bluten, wenn derartige Typen vom Gesetz her zwingend vorgeschrieben sind? Da hätte ich die Arbeit (so einen läppischen Verkaufsvertrag aufstellen) sicher besser ausgearbeitet. Da hofft man ja, dass die Frau Klugmann doch noch Recht bekommt und man diesen Anwalt wegen seiner Unfähigkeit (meine Meinung Anwalt Carstens)ebenfalls noch zur Verantwortung ziehen kann - und .. meine Telefonnummer haben Sie ja, Anwalt Carstens; aber nicht zu laut sprechen, wenn Sie verstehen, was ich meine ***lach*** ..

Gleich noch den Text hier kopieren und an alle mir bekannten Personen, speziell in St. Peter-Ording und Tönning .... war also ziemlich schlecht, sich mit dem netten Arthur (also mir) anzulegen

02.12.2008 | 11:20
von Manfred Stauche | Regelverstoß melden
Beschweren Sie sich doch bei der Notarkammer (www.rak-sh.de/). Die kennen die gesetzlichen Regelungen genau und können Ihnen somit sagen was richtig und was falsch gelaufen ist.

02.12.2008 | 16:27
von Arthur Neumann | Regelverstoß melden
Schade, habe soeben ne nette Mitteilung vom Support erhalten, dass man aus rechtlichen Gründen die Namen etc. verschleiern muss; soll heißen, in diesem Staat darf man abgezockt und betrogen werden, man darf aber die Namen der xxxx nicht nennen. Im Gegenzug dürfen die xxxx aber unsere Namen an jeder Ecke nennen und verkaufen.

Macht aber nix, denn hier kennt eh keiner die Anita K (hab ich diesmal selbst abgekürzt, den Namen). Habe, da ich ja auch aus St. Peter-Ording komme, sämtlichen Bekannten, Verwandten, Freunde, Geschäftskontakte eine Abschrift der Beschwerde zukommen lassen mit Bitte, diese weiter zu verbreiten .. und natürlich mit vollem Namen.

Ist nun die Frage, ob sich diese Aktion der Anita K. gegen meine Person gelohnt hat; ich lass mich doch nicht um ne knappe Million Euro abzocken ..

02.12.2008 | 16:35
von Arthur Neumann | Regelverstoß melden
Herrn Stauche:
Vielen Dank für den nette Rat, werde ich mal schauen; aber wenn der Petitionsausschuss in Berlin auf meine Beschwerde hin schreibt, ein deutscher Richter dürfe so handeln, dann sehe ich ja eher schwarz .. ;-((

Ist doch frech: Da will man ein Haus verkaufen, und der vom Gesetz vorgeschrieben Anwalt, der auch noch Notar sein soll, hat keine Ahnung, und wegen dem Typen bin ich von einem Richter zur Unterschrift gezwungen worden, wobei ich sechs Wochen später von SELBEN Richter beim selben Gericht (gleiches Zimmer) wegen der von ihm erzwungenen Unterschrift zu einem Schadenersatz von über 800.000 DM (achthunderttausend) verurteilt wurde; und damit ich nicht widersprechen konnte, hat die Klägerin (Frau Anita K.) schnell mal eine falsche Adressen genannt, so dass auch noch ein Versäumnisurteil gefällt wurde; obwohl ich polizeilich gemeldet war. Dieses Versäumnisurteil wurde später vom Oberlandgericht Schleswig aufgehoben, nicht aber den inzwischen ergangenen Titel. Soll heißen, es gibt kein Urteil mehr, aber trotzdem wurde alles gepfändet; herrliches Land hier. Schätze mal, wenn es sich in diesem Fall um eine Persönlichkeit oder einen Ausländer gehandelt hätte; es wäre ein Raunen durchs Land gegangen ..

02.12.2008 | 17:40
von Martin Kenter | Regelverstoß melden
Es geht auch so ein Raunen durch's Land!

13.12.2008 | 17:16
von Arthur Neumann | Regelverstoß melden
.. wie gehabt: Keine Reaktion - die vom Gericht sind scheinbar schon in der Weihnachtspause ..

10.03.2013 | 16:46
von Andre Kirsch | Regelverstoß melden
Ahmed S. wird in diesen Tagen wohl dafür verurteilt, dass er lange von Irene Nadel und anderen Agenturmitarbeitern provoziert wurde.
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1 reclabox beschwerde de 243207 teaser


08.05.2013 | 06:39
von ReclaBoxler-7434531 | Regelverstoß melden
Das ist ja interessant! Das scheint im Norden wohl inzwischen eine übliche Praxis zu sein. Der Bürger wird ausgenommen und völlig zerstört. Man hat keine Chance sich dagegen zu wehren, weil alle Institutionen blocken. Rechtsanwälte und Notare haben aufgrund ihres juristischen Wissens jede Möglichkeit an Geld zu kommen, denn sie können den unwissenden Bürgern alles einreden und der darf dann zahlen, zahlen, zahlen. Passieren wird ihnen hier im Norden ganz sicher nichts. Dienstaufsichtsbeschwerden, auch bei Gerichten, werden abgelehnt. Rechtsanwaltskammer, Staatsanwaltschaft, unser ehemaliger Justizminister: Herr Busemann, Bankenaufsicht, Versicherungsaufsicht, Korruptionsstelle, Bürgermeister - alle blocken, lehnen Hilfe ab, haben keine Kompetenz.
Ich bin hier in Delmenhorst ganz einfach für eine mutmaßliche Betrügerin zwangsenteignet worden. Man nahm mir mein gesetzliches Vorkaufsrecht als Erbin und zwangsversteigerte mein Haus. Ich habe niemanden etwas geschuldet und auch das Haus hatte ich ganz allein völlig schuldenfrei gehalten! Natürlich habe ich mich vehement gegen eine derartige Vorgangsweise gewehrt. Das war die Chance für die Rechtsanwälte. Sie haben teure Prozesse angestrengt, die mir nicht halfen und mich sehr schwer schädigten. Leichter kommt man doch nicht an Geld. Ich habe Delmenhorst als sehr gefährlich erleben müssen. Nun bin ich aufgrund meiner negativen Erlebnisse der Meinung: ein absoluter Klüngel. Ich weiß nicht wo der Rechtsstaat sein soll. Ich konnte ihn trotz intensiver Suche nicht finden. Österreich ist noch schlimmer. Die strafen berechtigte Strafanzeigen gleich finanziell ab.
Diese Beschwerden werden hier nie gelöst werden. Nur, der Bürger erfährt was hier in Deutschland los ist.

08.05.2013 | 06:42
von ReclaBoxler-7434531 | Regelverstoß melden
Hallo Herr Kirsch,
was war da los? Ich entnehme dem Anhang, Oldenburg. Natürlich Oldenburg!



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