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Seit September diesen Jahres beobachte ich das Verhalten SWS zu meiner horrenden Jahresabrechnug.

So bekam ich im selben Monat meine Jahresabrechnug mit einer Nachzahlung von ca. 4259,- € für Gas. Hinzu kommt ein monatlicher Pauschbetrag von ca. 500,-€

So manch einer wird jetzt denken, dass dieses in heutigen Zeit ganz normal wäre -- oder auch ist.

Nun verhält sich die Tatsache so, dass sich mein Gasverbrauch in der Regel von Oktober/November bis April über einen einzigen Gasofen bezieht. Zudem ist meine Wohnung gerade mal 45m² groß

Den Rest des Jahres habe ich keinen Gasverbrauch, da sich mein restlicher Enegieverbrauch, wie Warmasser oder Kochen, auf Strom bezieht.

Nun stelle ich vermehrt fest, dass die bereits genannte Firma zwar von Ihrer Forderung abweicht, dieses allerdings mit neuen Schreiben dementiert.

So bekomme ich nun wöchentliche Abschlagsänderungen, die zwar mittlerweile angeglichen waren oder sind, aber mit jedem Schreiben wieder in die Höhe gehen.

Zuweilen stelle ich fest, dass die Stadtwerke Speyer GmbH auch nicht in der Lage ist, den alten Gas-Zähler, der im März diesen Jahres ausgetauscht wurde, auf etwaige Mängel zu überprüfen.

Allerdings bekomme ich mit einer solchen Prüfung gedroht.

Zu alle dem wird mein Anwalt, den ich mit dieser Angelegenheit betraut hatte, umgangen, indem man mich selbst kontaktiert.

Hierzu möchte Ich auch hinzufügen, dass man sich solcher Mittel wie Mutmaßung und Diskriminierung bedient.