DHL (Bonn)
Warum meint die DHL EXPRESS, etwas besseres zu sein?
DHL EXPRESS hat heute eine Zustellung eines 24-Stunden-Paketes verweigert (Abstellerlaubnis) mit der Begründung, (diese wurde telefonisch mehrfach erneuert), sie wäre "eigenständig" und hätte nichts mit der Deutschen Post zu tun.
Seltsam, dass die AGB von DHL EXPRESS die selben wie von DHL PAKET sind..
Durch die Aussgaen der Servicemitarbeiter, (Zitat: "Hat mein Vorgesetzter so gesagt, das zweifle ich nicht an") habe ich eben eine Menge Geld an Telefonkosten verbraten!
Habe sechs Stunden lang versucht, doch noch mein Paket zu bekommen - letzte Aussage: Könne ich ja vom Depot abholen (60 km).
Unmöglicher Telefonsupport, stur ihre Ansichten ohne Nachweis vorgebetet, immer wieder mal garniert von "Dann klagen sie halt".
Und sogar die (angeblichen) Vorgesetzten der Hotline 01805 345 3001, die Herren WU***w und Vol***n haben den selben Blödsinn erzählt...
Aussage von denen: "Das werden sie nirgendwo finden, das ist halt so"...
Auch hier wird niemand den Mut haben und antworten, dient wohl mehr als Ventil...
www.0180.info/suche.html?s=DHL+Express
Ich habe mir Ware bestellt (das bedeutet, bei einem Verkäufer für Geld - das ist ein Zahlungsmittel - etwas gekauft).
Und weil es eilte, habe Ich mir das nach Rücksprache mit dem Verkäufer als DHL Express Paket mit dem Servicemerkmal (Servicemerkmal ist eine Sonderleistung, für die man extra Geld - siehe oben, was Geld ist, falls schon wieder vergessen - bezahlen muß) "Zustellung innerhalb von 24 Stunden" schicken lassen.
Da Ich seit 2002 mit der deutschen Post eine sog. "Vollmacht für die Auslieferung von Frachtsendungen" - Auch Abstellerlaubnis oder Garagenvertrag genannt - habe, musste iAch nicht die nächsten 24 Stunden permanent zu Hause lauern, wann das Paket kommt.
Als ich am nächsten Tag (das war dann der Tag nach der Bestellung) nach Hause kam, musste ich feststellen, daß im Briefkasten ein Benachrichtigungszettel lag, der darauf hinwies, daß man nicht habe ausliefern können, weil ich nicht Zuhause gewesen wäre.
Meine Anrufe bei den Servicenummern (das sind so Nummern, wo man Service erwartet) haben immer nur dazu geführt, daß man dort steif und fest behauptete, daß die DHL EXPRESS was besonderes sei und für Sie der mit der Deutschen Post abgeschlossene Vertrag nicht gelte.
Wo das stehe, konnte nicht genannt werden, wenn mir das nicht passen würde, dann könne Ich ja klagen..
Sogar die Vorgesetzten (oder vielleicht auch nur solche, die sich als Vorgesetzte ausgegeben haben) haben das behauptet.
Die AGBs schreiben aber etwas anderes - nur das interessierte dort niemand Hilft niemanden weiter und ist damit genau so sinnvoll wie ihre Kommentare.
Reclaboxler-6014123
Danke für den Kommentar - aber auch solche Beispiele lässt man unter der Hotline nicht gelten - gerne selbst probieren.
Schlaumeier
Danke für den Tipp - Hier aber wird man leider immer wieder zu den selben Labertaschen weitervermittelt, "Da muß ich Sie leider zum Reklamationsmanagment durchstellen, da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen"...
Mal sehen, ob meine Eingaben was bewirken - Wahrscheinlich wieder ein Paketgutschein.
Eier in der Hose wird dort sowieso keiner haben und hier antworten - Dazu sind sie zu feige.
Zitat: "...ist es üblich, daß DHL EXPRESS Pakete nicht abgelegt werden.."
Nicht mal fähig, ne ordentliche Antwort zu geben. Mal sehen, was noch kommt..
Mit einem Satz: Weiterhin die alte Beamtenmentalität!
Anscheinend immer noch nicht gemerkt, daß die fetten Jahre, als man Monopolist war und allen alles vorschreiben konnte, nun vorbei sind!
Am Besten "abwickeln". Es findet sich sicherlich jemand, der den Platz besser (und günstiger) einnimmt!
Leider bekommt man nur dumme - dämliche Antwortbriefe, die einem eine Geschichte am Thema vorbei erzählen.
Wenn man dann erklärt, dass es nicht nur eine Sache zwischen dem Versender und der Post ist, sondern es um eine Sache zwischen mir und der Post geht, weil die ja zu dämlich waren, die Abstellerlaubnis einzuhalten, und mir nun mittlerweile weit über 60 Euro an Telefonkosten und Portokosten entstanden sind, dann klinken sie sich gleich wieder aus und machen einen auf "blöd wie Brot" (hoffe ich zumindest, dass das am Ende nicht gespielt ist).
Also, weiter Briefe an den Vorstand und alle anderen, so lange, bis sich mal einer meldet, der mir nicht nur Märchen erzählt!
Ich habe selber zenn Jahre als Subunternehmer für die DHL Express gearbeitet. Da die "DHL Tochter" nur mit unterbezahlten Subs arbeitet, die wiederum mit "Subs"arbeiten, die noch weniger bekommen, erübrigt sich wohl jeder weitere Kommentar. Im übrigen sind die absoluten Dumpigpreise von vielen Subunternehmen nur zu bewältigen, in dem sie ihre Fahrer als 240 € Jobber anmelden (sonst bekommen sie von DHL keinen Ausweis) und einen kleinen frisch gewaschenen Betrag schwarz bezahlen. Der Rest wird dann von der ARGE (und dem Steuerzahler) bezahlt. Billiger geht´s nicht und dagegen angegangen wird von DHL auch nicht. Da DHL Express nur mit Subs arbeitet, stellt dieses System für DHL natürlich auch keine Gefahr da und die Herrschaften bleiben immer sauber. Nur jede erfolgreiche Zustellung wird mit einem Betrag von ca. 3,00 € honoriert. Vergeblich Anfahrten werden nicht bezahlt. Eine verspätete Zustellung wird mit 15,00 € sanktioniert. Also das fünffache dessen, was der Sub bekommt. Also wird die Zustellung in irgend einer Form vollzogen, um an sein Geld zu kommen. Sollte der Kunde sich tatsächlich dann auch noch beschweren, wird ihm halt irgend etwas erzählt, um sich die Rückerstattungskosten zu sparen. Abgesehen von der gebührenpflichtigen Tel. Nummer, verdient DHL auch noch an den Sanktionen, die dem Unternehmer grundsätzlich berechnet werden. Egal, ob der Kunde sein Geld zurück erhält. Dafür gibt es ein von DHL absolut gepflegtes Computerprogram. Es gibt noch viel mehr negative Dinge, über den größten Logistiker zu erzählen. Vieleicht werde ich dies ein anderes mal machen. Vieleicht wird diese leider gängige Praxis auch einmal von der zuständigen Behörde unterbunden und bestraft. Ich fühle mich auf alle Fälle tausend mal besser, seit dem ich DHL verlassen habe und keine Kunden mehr verärgern mußte, um an meinen Lohn für meine tägliche Knechterei (bis zu 14 Stunden täglich) zu kommen.