Jedes Jahr verschicke ich etliche hundert CD an unsere Computerclubmitglieder.
Und jedes Jahr kommen einige der Sendungen entweder nicht an oder nur im defekten Zustand. Soll heißen: Da es sich um Werbesendungen handelt, muss die Sendung offen sein, und da gibt es dann Stichproben, bei denen das Packerl dann (im günstigsten Fall) zerrissen wird, die CD (in den meisten Fällen) auf den Boden fällt und beim Aufheben erst einmal ordentlich zerkratzt wird.
Für mich heißt das: Rohling defekt und mindestens zweimal Porto, da es ja nicht heißt, dass die zweite CD auch unbeschadet ankommt.Und wenn man sich dann beschwert, ist keiner Schuld, oder man verspricht, als Ersatz ein Päckchen mit Briefmarken (wie großzügig) zu schicken, die bislang noch nie ankamen.
Dabei frage ich mich, warum man eine CD aus der CD-Hülle pellen muss, um zu erkennen, dass es sich um eine Ware handelt?
Irgendwie bekomme ich als zahlender Kunde den Eindruck, hier werden die Sendungen extra beschädigt, damit man an weiteren Postsendungen verdient.
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Und da alles automatisch geht, kann auch kein Brief verloren gehen; mein Einwand, dass man in den Medien ab und an (und doch sehr oft) lesen kann, dass Austräger keinen Bock auf Austrgen hätten und die Post zuhause stapeln .. wurde stillschweigend übergangen.
Und überhaupt: Ich soll doch die im Handel zu kaufendnen Warenverpackungen kaufen und da die für meine Warensendung zu groß bemessen sind, halt Porto für nix draufkleben..
Schade, dass es für diese Dienstleistung noch keinen anderen Weg gibt.