4177 Views | 02.04.2008 | 21:56 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-2041114

Bezirksamt Neukölln (Berlin)

Kinder- und familienfeindliches Jugendamt

Seit ca. 8 Jahren habe ich Schwierigkeiten mit den Methoden des Jugendamtes in Berlin Neukölln. Diese schädigen mit voller Absicht die Interessen von Kindern.

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Hier einige Highlights der Konflikte unter Federführung des Jugendamtes Neukölln!

A. Das Durchsetzen eines freiwilligen außergerichtlichen (gerichtsverwertbaren) Vaterschaftstestes wurde zuerst seitens des Amtes und der Mutter abgelehnt (mir wurde vom Jugendamtmitarbeiter Herr Bernau geraten mich verklagen zu lassen, das wäre das Beste für mich. Letzteres, sagte er mir im Beisein eines Zeugen). Mein Anliegen hatte ich (deswegen der Zeuge) persönlich abgegeben.
Mehr als ein Jahr nachdem das Jugendamt bzw. die „seelische unausgeglichene Kindsmutter", einen Test, den ich selber finanzieren wollte, abgelehnt haben, strebten diese dann beim Amtsgericht Tempelhof Kreuzberg eine Vaterschaftsklage gegen mich an.
Nur das ich den Vorfall schriftlich festgehalten, Einspruch eingelegt und mit einem Zeugen dort war, hat mich vor dieser mutwilligen Klage bewahrt. Zu erwähnen wäre da noch, das die Jugendämter dem Kindswohl verpflichtet sind. Das Jugendamt Neukölln hat offenbar seine Aufgabe noch nicht ganz verstanden.

B. Da ich Mittlerweile mit meiner jetzigen Frau drei weitere Kinder im alter von 1-7 Jahre habe, habe ich bei jeder neuen Geburt eine Neuberechnung beantragt (schon mehrmals), das der Unterhalt pro Kind anteilig neu berechnet wird. Bis heute hat sich das Jugendamt geweigert meine Kinder anzuerkennen. Obwohl wir mit meiner jetzigen Frau für alle 3 Kinder das gemeinsame Sorgerecht besitzen und auch zusammen in einem Haushalt leben.

SCHLAGWORTE

Mehrere versuche dem Jugendamt klar zu machen, das Sie nun endlich den Unterhalt neu berechnen müssen scheiterten an der Ignoranz und dem Unwillen des Jugendamtes Neukölln, mein Anliegen zu akzeptieren und entsprechend neu zu berechnen.
Offensichtlich wird jetzt gewartet, ob ich Klage einreiche, um mir mein Recht bzw. das meiner Kinder einfordere. Vorher geht anscheinend nix. Nach dem Motto wir müssen ja nicht für die Kosten aufkommen. Wirklich sehr Kinderfreundlich! Gratulation.

C. Vom Job Center Berlin Mitte Abteilung „Unterhalteinziehung" liegt mir ein Schreiben vom 31.10.2007 vor, in dem ich aufgefordert werde, meine Einkommensunterlagen einzureichen. Bei den Erfahrungen die ich zuvor mit dem Jugendamt in Neukölln gemacht hatte, schickte ich die erforderlichen Unterlagen ein, und bat mich darüber zu informieren ob die Unterlagen in Ordnung sind oder ob ich etwas vergessen hatte.
Mir wurde ca. 2 Wochen später bestätigt, dass die eingeschickten Unterlagen in Ordnung sind und ich somit meine Einkommensverhältnisse ausreichend dargstellt hätte.

Das Jugendamt in Neukölln hat nun vor 4 Wochen meinem Arbeitgeber (und 4 Monate nachdem ich die Unterlagen eingereicht hatte) ungefragt einen Brief geschrieben. In dem ich gegenüber meinem Arbeitgeber denunziert werde, das ich meinen Nachweispflichten nicht nachgekommen würde in dem ich meine Verdienstbescheinigungen dort trotz mehrfacher Aufforderung nicht eingereicht hätte, und mein Arbeitgeber Ihnen diese zustellen soll. Wohlgemerkt wird auch die Unterhaltseinzugstelle vom Jugendamt Neukölln angewiesen, mich zwecks meinen Einkommensunterlagen zu kontaktieren.

Ehrlich gesagt habe ich nun die Nase voll von dem mutwilligen Stress aus dem besagten Neuköllner Jugendamt und werde meine Rechte wohl einklagen müssen. Zu Kosten des Steuerzahlers versteht sich von selbst.
Vom Kindswohl mal abgesehen, werden die Jugendämter in keiner Weise negativ sanktioniert, für den Mist, den Sie verbocken.

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Meine Forderung an Bezirksamt Neukölln: Annerkennung der Rechte aller meiner Kinder und die daraus resultierende Neuberechnung des Unterhaltsanteils jedes einzelnen Kindes!


 
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Kommentare und Trackbacks (3)


03.04.2008 | 17:56
von Franz Menzel | Regelverstoß melden

die Ämter schießen ja gerne mal über den vom Steuerzahler finanzierten Auftrag hinaus. Am Ende kommen dann solche abstrusen Dinge raus. Auch ich kann von Fällen berichten, die ein normal denkender Mensch, der begangene Fehler aus dem eigenen Portemonnaie zahlen muß, nicht tun würde.



11.11.2008 | 10:34
von Sabine Maier | Regelverstoß melden
Sehr richtig, zum wohl meiner kinder wird auch nur negatives getan: termin zu den ich nicht eingeladen werde, weil dieses auch mit den lehrern besprochen werden kann, ich hab da wohl keine rechte als mutter, geschweige ein mitsprache recht.
ich bekomme ständig zu hören, zum wohle meines sohnes soll ich ihn abgegeben in ein heim, gehts noch? er ist weder straffällig oder sonstiges, ich muss mir anhören, das er noch so wird, er wird rauchen, trinken und einer gang bei treten, ma wie schon das er das mit fast 13 noch nicht getan hat... lachhaft, die nummer. auf die erfahrung einer frau vom jugendamt, die meinen sohn nur 1x gesehen hat.
jetz hab ich 2 termine gehabt, sie wollte mir die uhrzeiten zu schicken, nix passierte, sie war krank - donnerstag hab ich den zweiten und immer noch keine uhrzeit erhalten, ich frage mich was die da machen? zusammen arbeit mit eltern ist das nicht!
mal schauen ob ich dann wieder zu hören bekomme, geben SIE ihr kind ab...

03.02.2010 | 16:38
von Mandy König | Regelverstoß melden
Ich habe auch seit jahren den stress mit dem jugendamt neukölln , bei gericht wurden beschlüße festgelegt an die sich der Herr Vater nich hält zb er muss das Kind von der Kita abholen 15:30 ist abholzeit er kommt um 16:30 es ist nur das 1und 3 wochenende und dann nimmt er den nich mal mit so wie er es soll aber ich manipuliere das kind weil es nich zu ihm gehen will .nun bekomm ich post das ich pyschologische hilfe brauche und das kinder pyschisch gestörter kinder immer auf ihre eltern achten weil sie ja nie wissen wie sie reagiern sollen..also soll ich mir den schuh anziehen ich hätte ein problem ?weil die nicht in der lage sind richtig zu handeln ? sich um sachen für das kindeswohl einzusetzten?gerne würde ich das schreiben als beweis hier zufügen



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