2247 Views | 19.12.2008 | 13:54 Uhr
geschrieben von Daniel Hofmann

1&1 Telecom GmbH (Montabaur)

Überhöhte Mahngebühren von 1&1

Ich habe vor kurzem Mahngebühren in Höhe von 12,- € durch die 1&1 Internet AG von meinem Konto abgebucht bekommen.

Über diese Mahngebühren wurde ich von der 1&1 Internet AG nicht informiert. Der Grund für diese Mahngebühren war, dass ich bis vor kurzem noch meine alten Konto-Daten dort hinterlegt hatte. Als ich dann eine e-Mail erhalten hatte, in der darauf hingewiesen wurde, dass die letzte Rechnung für meine Domains nicht abgebucht werden konnten (OHNE Hinweis auf Mahngebühren!), habe ich diese sofort angepasst.

Das Geld wurde nach ca. einer Woche abgebucht. Diesmal mit den Mahngebühren.

Da die 1&1 Internet AG keinen Grund hatte mich abzumahnen, da sie nicht auf das Geld warten musste, finde ich die Mahngebühren unangebracht und dazu noch viel zu Hoch (andere Institutionen verlangen 2,- bis 5,- €).

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Meine Forderung an 1&1 Telecom GmbH: Erstattung der Mahnkosten in voller Höhe


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Kommentare und Trackbacks (3)


19.12.2008 | 23:10
von Judith | Regelverstoß melden
Ja ich sags ja. 1&1 scheint aus allen möglichen Quellen Geld zu generieren. Vermutlich um irgendwann die Weltherrschaft an sich zu ziehen ;-)! Leider ist die Firma vermutlich mit mind. 50 Top-Anwälten dermaßen abgesichert, dass man mit einer Klage nicht weiterkäme. Und außerdem: Wer klagt denn schon wegen 12 Euro? Mich haben die unnötigerweise als Kunden storniert und neu angelegt und dafür will 1&1 nun etwas um die 100,00Euro. (Mal abgesehen davon, dass man locker mal 40Euro vertelefoniert ohne da jemanden an den Apparat zu bekommen.) Da 1&1 auch nicht auf E-Mails reagiert, wird die das hier wohl kaum interessieren. Aber wenigstens werden so mehr Verbraucher über die Machenschaften dieses Internet-Anbieters informiert.

03.03.2009 | 12:12
von Rainer Hinderberger | Regelverstoß melden
Die 1&1 Internet AG hat den Begriff "Kunde" neu definiert. Nach allem was in diversen Foren nachzulesen ist und insbesondere nach eigener Erfahrung haben wir Nutzer uns allenfalls als "Opfer" zu verstehen. Ausgestattet mit einem Bankkonto, das gefälligst dem Anbieter und seinen Partnern wie "Inkassobüros" zur Verfügung zu stellen ist. Es mag ja zutreffen, dass die Beachtung gesetzlicher Vorgaben zu unserem Schutz oder gar moralische Hemmschwellen bei der Gier nach Profitmaximierung im Wege sind. Die Erkenntnis nutzt uns leider wenig und der Großteil der Nutzer ergibt sich devot - und bezahlt.
Hilfreich ist hier nur- wenn auch manchmal schmerzhaft - ein Anbieterwechsel und Unternehmen wie 1&1 auf der Klägerseite lassen. Wenn man sich im Vorfeld über seine Rechte informiert, werden auch Unternehmen wie 1&1 entweder bei der zu erwartenden Marktsättigung umdenken müssen oder vom Markt verschwinden.(Ich wäre darüber nicht traurig)

03.02.2010 | 20:49
von Marita Seelig-Rüger | Regelverstoß melden
Kann mich den Vorrednern nur anschließen! Habe 1&1 seit Monaten gesagt wann mein Gehalt eingeht und das ich dann sofort überweise- was ich auch immer getan habe. Jeden Monat werde ich gesperrt und mit 12,- Euro belastet. Jetzt waren die so dreist, mir von meiner beglichenen Rechnung die Mahngebühren abzuziehen und die Sperrung aufrecht zu halten. Werde die Angelegenheit nun Anwaltlich prüfen lassen!



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