Erst vor kurzem (im Januar) haben wir eine Mietererhöhung von 50 Euro erhalten. Als Grund wird die verbesserte Wohnsituation im Haus genannt.
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Bei der Mieterhöhung war der Mietspiegel angehängt, aber die eigentliche angegebene Begründung ist die Verschönerung bzw. die Verbesserung der Wohnsituation, die nie Stattgefunden hat, oder den Mietern völlig entgangen ist!
Zur Gegenwärtige Wohnsituation:
Das Licht im Treppenhaus funktioniert nur unregelmäßig. Ein kapputter Türöffner surrte erst neulich tagelang vor sich hin. Der Hof vermüllt immer wieder und einen Hausmeister gibt es nicht.
Die Abflüsse sind regelmäßig verstopft bzw. wenn beim Duschen ein Nachbar z.B. die Waschmaschine anmacht, fällt der Druck und die Temperatur des Wassers ab. Eine Massage Praxis im ersten Stock musste mehrere Tage Ihren Betrieb wegen eines Heizungsausfalles einstellen. Bei einem unserer Nachbarn funktionierte die Gasheizung mehrere Wochen nicht.
Bei allen Arten von Mieterproblemen gibt es offiziell zwar eine Notfallnummer für: Rohrbruch, Brand, Gasgeruch und bei Gefahr für Leib und Leben. Diesbezüglich hängt im Hausflur ein Schild das jeder Missbrauch dieser Nummer mit 250.- € in Rechnung gestellt wird. Schließlich, so die Argumentation, würde man die Nummer blockieren und wäre dann nicht mehr für echte Notfälle erreichbar.
Die angegeben Mieterhotline ist eigentlich nie zu erreichen. Sie ist dauerbesetzt und pünktlich zum Ende der möglichen Anrufzeiten geht der Anrufbeantworter an.
E-Mails werden, wenn überhaupt, nur sporadisch beantwortet. Termine mit der Hausverwaltung lassen sich natürlich nur telefonisch vereinbaren. Selbst wenn man per Mail eine Handynummer zugewiesen bekommt, wird diese bei Anruf weggedrückt, oder es geht niemand dran.
Eine weitere Tatsache ist, dass seit ca. einem halben Jahr eine Großbaustelle vor dem Haus steht, und es seither, mal abgesehen vom Krach, keine Parkplätze mehr in der Nähe gibt.
Meine Forderung an GMRE Consultants GmbH:
Antwort auf die Frage: wie wird die Mieterhöhung gerechtfertigt? Telefonische Erreichbarkeit auch außerhalb von Notfällen!
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da würde ich auf dem kürzesten Weg den Mieterschutzbund aufsuchen. Der Hauseigentümer will wohl das letzte aus der Zitrone auspressen.
Das leidige Thema mit den dreisten Vermietern.... wer kennt es nicht?
Rigorose aber meist eine wirksame Möglichkeit ist eine gerechtfertigte(!) Mietkürzung. Anstatt sich darüber zu freuen, zuverlässige, ruhige, saubere und solvente Mieter für seine Immobilie gefunden zu haben und diese auch langfristig halten zu wollen, werden solche ordentlichen Menschen oft gewollt vergrault und dann ungewollt durch sog. Mietnomaden ersetzt. Sollte man da Mitleid mit Hausverwaltungen und Eigentümern haben? Ich jedenfalls nicht.
Meine Erfahrung ist hier: Mahnen, Frist setzen und dann Miete kürzen! Und zwar gerechtfertigt, also nicht fantasieren, sondern sich in Foren, beim Anwalt und/oder beim angesprochenen Mieterschutzbund informieren. Bei derartigen Mängeln, kann man durchaus eine Kürzung vornehmen und sollte parallel auch jeden einzelnen Mangel schriftlich und mit Bildmaterial dokumentieren. Leider bekommt man derartige "Haie" nur so ans Sprechen.
Wem das zu aufwendig ist und wer lieber in Frieden leben will, der hat natürlich in so einem Fall auch die Möglichkeit auszuziehen, denn es gibt ihn noch, den ehrlichen, fairen und an seiner Immobilie interessierten Vermieter. Selten, aber durchaus noch nicht ausgestorben.
Noch ein Tipp: Meine Erfahrung ist, dass man lieber von einem Vermieter mieten sollte, der KEINE Hausverwaltung zwischengeschaltet hat! Oft wissen selbst faire Vermieter gar nichts von den unfairen Methoden der Hausverwaltungen, aber meist sind die Vermieter, die sich selber um ihre Immobilie kümmern auch die Interessierteren.
www.verbraucher-urteile.de/miet/mietminderungurteilecontent.html
Da ist bestimmt auch etwas für Sie dabei!
Auch ich habe versucht, bei diesem merkwürdigen Verein einen Besichtigungstermin zu vereinbaren (allerdings bevor ich das hier las). Das war vor 3 Tagen. Keine Reaktion bis jetzt. Bei einem Leerstand von 300 Wohnungen, den die Jungs angeblich im Repertoire haben, gibt es nur Dienstag und Donnerstag Sprechzeiten von 2 STUNDEN. Wow! Und auf der Homepage die Anmerkung, dass man nicht unangemeldet im Büro auftauchen soll. Warum wohl.
Wenn ich hier schon was von ungerechtfertigter Mieterhöhung lese, ist es ja klar, warum die Wohnungen so "verscherbelt" werden (Beispiel: Dachgeschoss, sanierter Altbau, 140qm, 3,5 Zimmer mit Riesenterrasse für 735 Euro warm inkl. Heizkosten).
Die Firma ist noch nicht lang in Deutschland und kommt ursprünglich aus Oxford glaube ich. Also besser größte Vorsich walten lassen. Recherchen ergeben nichts was wirklich über diese Firma schlau macht!
Auch die defekte Klospülung wurde innerhalb weniger Tage repariert.
Ich muss dazu sagen, dass ich aus München zum Studieren hergekommen bin und superhappy war, als ich diese günstige Wohnung gefunden habe. Hätte in München bestimmt das dreifache dafür gezahlt.
Ich werde diese Verwaltung auf jeden Fall weiter empfehlen.
Es folgten ITZ und zuletzt GMRE. Alle unter der gleichen Adresse in der Schlüterstr. zufinden. Telefonkontakt klappt eventuell nach Monaten. (Kein Scherz). Mängel werden nicht beseitigt,
E-Mails im Regelfall ignoriert. Bei uns in der Stockholmer Str.28/29 ziehen sogar Mieter aus, die nahezu 50 Jahre! hier gelebt haben. Wir sind alle im Mieterverein und werden klagen. Übrigens, Kaution-Rückzahlung ist bei diesem undurchsichtigen Verein ein Fremdwort.
Ich tippe, das ausser englischen Anwälten und Investmentfirmen auch die Schlüterstrasse stark involviert ist. Freut euch auf die kommende Heizperiode: Heizöl bestellen wird regelmäßig vergessen; natürlich gibt es auch jahrelang keine Heizkostenabrechnungen. Und beim Auszug solltet Ihr Zeugen zur Wohnungsabnahme mitnehmen. Denn selbst wenn ordentlich renoviert ist, GMRE&Co. finden etwas.
Ich möchte nicht näher darauf eingehen, aber Bekannte haben bei der Besichtigung und später telefonisch mündliche Abmachungen gemacht, die dann bei der Vertragsunterzeichnung nicht eingehalten wurden. Dadurch ist die Vertragsunterzeichnung (heute muss ich sagen: Zum Glück) gescheitert.
Ich kann an dieser Stelle von der GMRE Berlin nur abraten.
Bei mir haben sie den Anschein erweckt, dass es einzig und allein um Geld geht. Dass die Verwaltung bzw. Vermietung von Wohnraum mit Verantwortung gegenüber den Mietern verbunden ist, hat die GMRE scheinbar nicht verstanden. Es ist traurig anzusehen, wie kostbarer Wohnraum in den Händen von solchen "Verwaltungen" wie der GMRE landet.
Letztendlich stecken hinter jeder "Verwaltung" Menschen, echte Menschen, die, so könnte man meinen, Grundsätze von Moral und Zwischenmenschlichkeit verinnerlicht haben sollten.
Es ist eine Sache, z.B. beim Schlecker eine Packung Tesafilm zu klauen. Finde ich nicht gut, aber der Schaden hält sich in Grenzen.
Eine andere Sache ist es, Menschen bei so sensiben Themen wie Wohnraum (braucht nun wirklich jeder, und viele Menschen sind in diesem System auf die Anmietung angewiesen) in die Enge zu treiben und unter Druck zu setzen.
Mit sowas spielt man einfach nicht herum. Ich könnte nicht ruhig schlafen, wenn ich auf so eine Art und Weise mein Geld verdienen würde.
Armes Deutschland!
Wir haben es noch besser im Wedding bei uns ist Schimmel in der Wohnung und keiner Kommt na ja ok es war Weihnachten aber sie wollen ein Maler meister Schicken der sich das anschaut so war die aussage am Telefon Lange rede kurzer sin man weis ja was sie uns so sagen also schrieb ich eine mail ans Bau Amt Jetzt Kommt die Wohnung's Bau Aufsicht mit GMRE und der Maler Meister Das Haus ist seit 1957 da kann man sie ja denken das da Dämmung fehlt und risse am Giebel sind so wie im Treppen Kopf aber das werden sie jetzt alles machen Müssen, Sorry Aber aber GMRE ist keine Verwaltung so wie ITZ und von Rügen.
Na ich muss sagen da wird mir schlecht und ich dachte nur uns geht es so mit Gmre seit dieser komische Verein unsere Häuser übernommen hat gehen unsere Häuser auch wirklich unter , unser Hinterhof gleicht einen Müllplatz , wenn wir und einige Nachbarn es nicht selbst wegräumen würden unser Keller ist ein Drecksloch der eine Raum ist zusammen gebrochen , wir selbst haben schimmel in der Wohnung und es passiert seit monten nichts , ich bin nun soweit da ich schwer Asthma Krank bin müssen wir es an einen Anwalt abgeben unsere Kinder leiden nur noch unter unsere neuen NAchbarn die einen Lärm vom weinsten machen aber nichts ist am Tage immer schön abends ab 22:30 Briefe und E-Mails bringen uns gar nicht weiter da Gmre nichts macht , anrufe sind lächerlich es geht keiner ran .
wir hatten einen Wasserschaden im Kinderzimmer es sollte später noch mal jemand raus kommen weil es auf jeden fall hätte getrocknet werden müssen es passierte gar nicht ..
es ist doch schon Peinlich genug das wenn man im Zeitungsladen kommt und die Leute nur noch vom Gmre sprechen das diese Verwaltung selbst schon im Fernsehen zusehen war mit ihre machenschaften .
Auf jeden fall sind hier alleine im Haus schon viele Patein die nun gegen angehen .
Es ist nahezu unmöglich jemanden zu erreichen, wenn dann wird man teilweise noch beschimpft und dumm angemacht.
Bei mir geht es seit September um eine Mietminderungsangelegenheit, angeblich braucht man eine Unterschrift vom Beseitzer Gabriel ltd, kann mir schwer vorstellen, dass das schon Monate lang dauert, wenn es darum geht, dass die an ihr Geld kommen, dann geht sowas sicherlich ganz fix!
Es ist eine Unverschämtheit, was man sich da bieten lassen muss und ich bin nicht mehr gewillt, das so hinzunehmen.
Ich werde die Miete jetzt kürzen und einen Anwalt einschalten.Habe genug von denen, wenn ich könnte würde ich sofort ausziehen.
Wenn ich hier lese, dass Menschen, die Asthma haben, schon im Schimmel sitzen müssen, dann macht mich das fassungslos, das geht doch so nicht weiter!
Vorher war ich bei der GSW, die waren jetzt auch nicht viel besser, telefonisch sehr selten jemand zu erreichen, obwohl immerhin täglich verfügbar, beim Auszug sehr streng und unkulant (Eigene Reparaturen wurden nicht beachtet, dafür jeder kleinste Kratzer vorgehalten). Hoffe, mir bleiben die oben beschriebenen Erfahrungen erspart, aber es gibt auch ganz klare Grenzen, wo man eben einen Anwalt braucht, anstatt sich noch 6 Monate hinhalten zu lassen. Wenn es wirklich so ist, wird man wohl recht bekommen und die Anwaltskosten zahlt der Verlierer. Und bei lauten Nachbarn einfach mal die Polizei rufen, hatte ich in der alten Wohnung auch, habs aber mit Gesprächen versucht, wurde dann selbst nur angeschimpft. Polizei aus irgendeinem Grund dennoch nicht verständigt, vielleicht Feigheit vor den Konsequenzen (gezielter Lärmterror aus Rache), was ich aber heute komplett anders machen würde.
Hr. von der Rüden, ITZ und G.M.R.E gehören zusammen. Alles nur offshore- Heuschrecken lasst grüßen. Lest auch bitte im Forum vom Mieterverein. Laut Abendschau vom 08.01.09 sind die gesamten Kautionen von Euro 2,0 Millionen verschwunden.Ich denke, wenn zuviele Beschwerden kommen, gibt es wieder eine neue Verwaltung aus der Schlüter Str. Eine Anschluß-offshore-Gesellschaft kostet 50,-Euro.
Die GMRE kann man selbst als Mieter inzwischen nicht mehr telefonisch erreichen. Es gibt nur noch eine Verbindung zur dazugehörigen "Klempnerfirma" GFORCE.
Nach dem wir einen Teil der Miete einbehalten hatten und die abgebuchten Beträge zurückholten, bekamen wir ein ziemlich diffuses Schreiben mit veralteten kontakten drauf. Inahltlich lehnte man die Mietminderung ab, da wir ja am Lastschriftverfahren teilnämen und uns mit dem Abbuchen der Miete erklärten, es wäre alles rechtens! so ganz bin ich da noch nicht hintergestiegen. aber dies ist nur eines von vielen Beispielen. Den uns mündlich vor der Vertragsunterzeichnung zugesicherten Keller haben wir nicht bekommen. Im selbigen Schreiben heißt es nun, es habe keine Abssprache gegeben. Usw. usw....
Das einzige Mittel, um eine Reaktion durch die GMRE zu erreichen, ist eine gerechtfertigte Mietkürzung.
Einbehalten wurden unter anderem Beträge für eine vermeintliche Sachbeschädigung - trotz tadellosem Übergabeprotokoll dieser "Schimmelbude" - und für eine Nachzahlung längst Verjährter und nie abgerechneter Nebenkosten für 2006.
Telefonate mit dem Ansprechpartner P. führen ins Nirvana, Briefe bleiben unbeantwortet, selbst Einschreiben wurden ignoriert und seit neuestem haben die sogar so einen Türsteher vor ihrem Büro in der Schlüterstraße, der sich einem erstmal in den Weg stellt.
Unfassbar, aber irgendwie beruhigend zu wissen, dass man kein Einzelfall ist.
Seriös ist auf jeden Fall etwas anderes...
Wie sieht es bei euch so aus? Wurde bei euch die Miete nach Einzug erhöht?
lg
Also, ich für meinen Teil, würde nie, niemals wieder in eine Wohnung dieser Bande ziehen. Und das würde ich jedem anderen auch raten.
Ach ja, und die Miete sollte mir auch nach einem Jahr deutlich erhöht werden. Bei gleichbelbenden Wohnungsschäden, versteht sich. Gegen die Mieterhöhung habe ich damals schriftlich (nach mehrmaligem Nachhaken erfolgreich) Einspruch eingelegt, weil sie unzulässig hoch angesetzt war. (Eine Mieterhöhung ist ja nur in begrenzter Höhe möglich, also unbedingt prüfen, sobald die gmre mit einer Mieterhöhung kommt.)
Bei uns wurde das Haus 2006 in recht gutem Zustand verkauft, daher halten sich die Erfahrungen mit nicht geleisteten Reparaturen fataler Mängel in Grenzen, wobei es auch schon mal einen Monat dauern kann, bis eine defekte Glühbirne im Treppenhaus ausgewechselt wird.
Aber völlig überzogene Forderungen für lächerliche "Leistungen" ihrer Zweit- und Drittfirmen aus der Schlüterstraße sind auch hier hinlänglich bekannt. Hinzu kommen weitere Ungereimtheiten in deren Betriebskostenabrechnungen, auf deren "endgültige Klärung" man hier mittlerweile seit zehn Monaten wartet. Dafür muss man ja aber auch Verständnis haben, denn das ist ja mit einem "hohen Bearbeitungsaufwand" verbunden. Ca. alle 14 Tage Mahnschreiben von einem Mitarbeiter in die Briefkästen zu werfen, scheint aber Alltagsgeschäft für die zu sein.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Hat schonmal jemand gegen GMRE geklagt und Erfahrung damit?
ich komme aus Schöneberg und die GMRE hat -wie ja bei fast allen- vor 2/3 Jahren die Objekte als klassische Heuschrecke gekauft.
Seit 10 Jahren wohne ich in dem Haus, das vorher in privater Hand war. -welch Paradies.
Seit die GMRE am Start ist, läuft alles schief.
Überzogene Nebenkostenabrechnung; defekte Heizungen; es wurde vergessen, Öl für die ZH zu kaufen, Fahrstuhl funktioniert wochenlang nicht usw.
Ich habe anfangs versucht, freundlich auf das ein- oder andere hinzuweisen. Das wurde entweder ignoriert oder abgebügelt.
Bei einem persönlichen Besuch blieb es bei einem Versuch.
Die haben tatsächlich einen "Türsteher", der mich nicht reingelassen hat.
Einen persönlichen Termin bekommt man auch nicht.
Leider weiss ich von einem Geschäftsfreund, dass bei der GMRE fast nur Praktikanten -sicher schlecht-oder unbezhalt- arbeiten und dort ein strenges Regiment herrscht.
Wir können eigentlich nur eines tun:
Uns zusammensetzen; eine Sammelklage, oder noch besser: die mit Einzelklagen derart überrenen, dass denen mal schlecht wird.
Manchmal hilft es ja auch, einfach mal Luft abzulassen...
soo egal kann es ihnen am Ende des Tages nicht sein, da sie irgendwann begreifen werden, dass in D -und besonders in Berlin- sich die Leute eben nicht auf der Nase rumtanzen lassen. Auch der Wiederverkauf wird nicht besser dadurch. Die wollen die ganzen Einheiten sicher in ein paar Jahren weiterverkaufen.
Bei Androhung einer Mietminderung -immer schön mit Urteilen aus dem Internet belegt, haben die bei mir bisher immer recht schnell reagiert.
Viele trauen sich gar nicht, gegen die HV etwas zu sagen.
-bei uns hat der vorherige Eigentümer im Vertrag eine "Schonzeit" gegen Mieterhöhungen erwirkt. -wehe, die ist vorbei.
Die Nebenkosten steigen stets und ständig; die Abrechnungen sind alle mangelhaft gewesen.
Ich habe jeder Abrechnung widersprochen und auch immer Recht gehabt. Gröbste dumme Fehler und Fristverletzungen. -Praktikanten halt.
Ich habe mal eine Mailadresse eingerichtet.
Wer Interesse an einem persönlichen Treffen hat, kann sich gerne melden und ich werde einen Tisch organisieren. -hoffentlich melden sich so viele, dass es eine ganze Kneipe voll wird...
Erreichen kann man bei denen leider nur etwas mit Penetranz. Die müssen mit Anfragen, Beschwerden und Klagen überschüttet werden. Soziale Kompetenz oder ein Verantwortungsbewusstsein kann man bei der GMRE leider nicht erwarten.
Mails bitte unter : mietergmre
Ich werde zwei Wochen warten und dann veröffentlichen, wieviele sich gemeldet haben und ob und wo ein Treffen stattfindet.
Wenn sich nicht genug finden, ist es ja auch halb so wild mit der GMRE.
Ich gestalte meine Freizeit auch lieber anders...
Meldet Euch.
beste Grüsse aus Schöneberg
es ist unglaublich, was sich diese Hausverwaltung leistet. Wir müssen uns wehren. Am besten zusammen. Bitte schreibt auch meinem Vorredner:
mietergmre
Liebe Grüße und lasst euch nicht unterkriegen. ;)
ich find es erschreckend, was da abgeht. Meine Freundin und ich haben uns heute für eine Wohnung in Wedding beworben. Hätte ich das hier früher gelesen, hätten wir´s sein lassen.
Mal davon abgesehen, das wir die Schöne 3,5-Zimmerwohung eh nicht bekommen werden. Dass die zum Empfang gekommen sind, scheint ja ein Wunder gewesen zu sein. Die Dame, die unsere Unterlagen im Empfang genommen hat, war scheinbar auch nur eine Praktikantin. Aber als Sie dann sah, dass wir beide zur Zeit ALG II empfangen, hieß es gleich, wir bräuchten einen Bürgen.
Ich bin 33 Jahre und meine Freundin 37, stehen also im Leben. Wen bitte soll ich da Bürgen lassen? Meine fast 60-jährige Mutter? Wo leben wir denn? Das Anti-Diskriminierungs-Gesetz scheint an der GMRE vorbei gegangen zu sein.
Alleine der Fragebogen zur Selbstauskunft war der Hammer.
Frage: Beziehen Sie Leistungen nach SGB II? Anworten: Arbeitslosengeld und Hartz IV.
Ich lach mich tot. Nach SGB II bekomme ich Arbeitslosengeld.
Das, was die Gehirnarkrobaten scheinbar meinen, ist ALG I oder ALG II. ALG I wird im SGB III behandelt. ALG II im SGB II.
Na ja, ich bin nun doch ganz froh, dass wir die Wohnung nicht bekommen, obwohl sie sehr schön ist. Aber auf solche Fachidioten kann man gerne verzichten.
Ich wünsche allen Betroffenden der GMRE alles Gute, und hoffe, dass Ihr erfolgreich gegen die vorgehen könnt.
LG aus´m Wedding
René
ich bin sehr froh, zu hören, dass wir nicht allein sind. Wir sind auch Mieter der GMRE in Tempelhof. Seit dem diese Firma unsere Häuser gekauft hat, ist es katastrophal, für jede Reperatur wird mind. 75 € verlangt und, und, und, zahlen sollen wir, aber die Gebäude fallen regelrecht auseindaner, Schimmel, kaputte, undichte Fenster, dreckinge Aufgänge und Treppenhäuser, na ja ich könnte wahrscheinlich den ganzen Tag aufzählen und das würde kein Ende haben. Die Mieter, die in unserer Anlage wohnen, versuchen wenigstens sich dagagen zu währen, und ich bin mit dabei. Wenn man beim Mieterverein ist, kann man wenigstens die Emenz Großen Nebenkostenabrechung überprüfen lassen und das machen wir, wir sind 30 Mietparteien glaub ich. Wenn sich jemand aus den anderen Wohnanlagen uns anschliessen möchte, bitte, je mehr desto besser. Wir machen morgen ein Treffen in Tempelhof, wenn jemand von Ihnen Lust hat, sich zu beteiligen und gegen diese Machenschaften auch was unternehmen, möchte bitte, kommen Sie vorbei, denn alleine schafft man es nicht und gemeinsamm, denke ich, kann man was bewirken.
Wenn Sie wissen wollen, wo das Treffen stattfindet, schreiben Sie mir eine Mail auf xxx
ich wohne nun schon seit acht Jahren in meiner Wohnung und kann seit dem Wechsel der Hausverwaltung zu GMRE alle hier beschriebenen Dinge nur bestätigen. Die GMRE schreckt vor nix zurück, veräppelt seine Mieter durch die Nebenkostenabrechnungen und setzt seine Mieter extrem unter Druck, wenn sie sich wehren. Ich habe nach dem Erhalt meiner Nebenkostenabrechnung Einspruch eingelegt, da ich einige Fehler gefunden habe, die ich gerne geklärt hätte. Statt sich mit mir in Verbindung zu setzen, bekomme ich monatlich Mahnungen mit Drohungen. Auf Mails, Schreiben und Einschreiben bekomme ich keine Reaktion... Statt dessen immer wieder Mahnungen. Unglaublich, dieser Verein. Unfassbar wie die mit Mietern umgehen. Aber wir sind nicht wehrlos. Habe jetzt einen Anwalt und werde mein Recht einklagen.
LG
M
Lasst uns eine Demo in der Schlüterstraße organisieren.
jahrelang terror durch eine rentnergang, ohne grund, angestiftet durch genannte hausverwaltung, die hetzen gesamtes gebiet gegen mich auf, verbreiteten lügen, verleumdungen, wurde bedroht, auch von der alten 84 jährigen nachbarin mit dem messer, 2 x schlug sie mir den stock über, alles attestiert und polizeibekannt. man klaute mir meine post, schrieb den leuten lügen zurück, verlor dadurch arbeit und alles
der allgemeine sozialdienst halb auch mit, die logen unverfroren, obwohl sie vorher da waren, das die wohnung verdreckt und zugemüllt sei, hetzten mir das kvr, den tierschutz und gesundheitsamt auf den hals
die alte bestellte auf meinen namen, ich mußte dafür offenbarungseid leisten für nichts
schläger von der gwg verwaltung kamen zu mir, bedrohten mich in der wohnung, griffen mich tätlich an, schluß mit dem schuh je 5 x von innen und außen an meine tür und meinte, so könne es mir auch ergehen wenn ich nicht auszihe, tagtäglich war das gleiche
meine tür wurde beschmiert raus mit dir killer kommt du bist tot +++auch 5 postkarten mit diversen drohungen auch mit mord
die täter, gwg, asd halfen und logen alle zusammen und behaupeten die rentnergang sei das opfer. schlimm weil ich als opfer allein dastand obwohl jeder angst vor der gang hat halfen die zu mir.
durch den schimmel in der wohnung durch erhebliche baumängel wurde ich unheilbar copd krank, ging zum wohnungsamt zur umsetzung, dort lagen auch schon die lügen, sollte mich beim asd einer mietfähigkeit unterziehen. als dann aufgrund meiner eingereichten mietminderungen und beschwerden über die kriminelle rentnergang die räumungsklage kam ging ich zur verhandlung
dort fragte ich die privatperson der sich als richter ausgab ob er sich als gesetzlicher richter seine legitimierung oder den amtsausweis-nicht dienstausweis die vorlagepflicht ausfüllen will, er lehnte ab weil er wußte das er nicht berechtigt ist, urteile zu fällen, shaeft gesetze remonstrationspflicht.
er war so empört und meinte wer soviele beschwerden gegen alte leute und anzeigen macht der hausverwaltung mit mietminderung droht sei nicht geschätsfähig und er müße betreuung für mich beantragen
ich suchte alles im internet über die illegale finanzagentur brd, beamte, politiker, richter e. t. c. ohne geltungsbereich u. a-und legte ihm das vor, auch das ich über die menschenrechtsverwaltung einen haftbefehl gegen ihn erwirke.
wenig später kam ein beschluß der räumung ohne urteil, ohne das was steht das ich ausziehen muß
seither hatte ich meine ruhe und ich fand auf die schnelle zwar eine kleine wohnung aber ich bin weg von solchen subjekten die sich rentner nennen
UNZUVERLÄSSIG
UNERREICHBAR
GELDGEIL
DREIST
Als wir vor ca. zwei Jahren noch die alte Hausverwaltung hatten - hatten wir sogar einen Hausmeister, der immer und zu jeder Zeit erreichbar war und uns geholfen hat, Fragen bei der Hausverwaltung wurden meist schnell beantwortet. Dann kommt eine GMRE - wir haben keinen Hausmeister mehr, keine gelben Tonnen, kein Licht im Flur, nicht schließende Eingangstüren- und keinen Kontakt zu jemand Zuständigen. Im Winter kommt es des öfteren vor, dass mal die Heizung ausfällt und es tagelang eiskaltes Wasser gibt, daran muss man sich gewöhnen, mit dieser Hausverwaltung im Nacken! Übrigens bekamen wir zum Hauserwaltungswechsel ein nettes Willkomensschreiben - über Mahngebühren - da wir keine Miete gezahlt hätten, komisch bei ´nem Dauerauftrag! Außerdem wussten wir bis dato noch gar nichts von einer GMRE. Wir wollten das schnell klären. ABER WIE? Wenn niemand ans Telefon geht, keiner auf (unzählige) Mails reagiert etc. Einzige Maßnahme war dann tatsächlich - keine Miete zu zahlen! Weitere Mahnungen folgten, sowie weitere verzweifelte Anrufe & Mails unsererseits. Nach drei Monaten hatte eine Dame angerufen und sich entschuldigt - sie hätten die Mails jetz gelesen! Ah, ja! Tief durchatmen und ruhig bleien, heißt es bei diesen Leuten! Seid ihr noch keine Mieter, dann sucht bloß das Weite, ehe ihr einen Vertrag abschließt!
Am 17.03.2010 habe ich meine vollständig renovierte Wohnung bei der GMRE abgegeben. Als die Hausverwaltung mir die Wohnung abgenommen hat, haben sie im Endprotokoll alles in Ordnung abgehakt. Das Endprotokoll habe ich als Beweis in meinen Händen. Unser Bekannter war während der Endabnahme der Wohnung mit der Hausverwaltung als Zeuge mit anwesend.
Anschließend habe ich die Hausverwaltung schriftlich gebeten, mir die Mietkaution zurück zu erstatten. Als Antwort habe ich bekommen, dass die gesetzliche Frist sechs Monate beträgt, um die Mietkaution zurück erstattet zu bekommen.
Nun sind die sechs Monate Frist schon fast um. Neulich habe ich von der Hausverwaltung ein Schreiben bekommen. Im Schreiben wirft mir die GMRE vor, dass sie von meiner Kaution die "Schönheitsreperaturkosten", Räumung der Wohung bwz. des Kellers, Mahngebühren, Verzugszinsen über die gesamte Mietzeit, u. s. w. abziehen wollen. Was alles nicht der Wahrheit eintspricht!
Ich habe sofort bei der GMRE schriftlich Widerspruch eingelegt und habe der Hausverwaltung mitgeteilt, dass ich meinen Anwalt einschalten werde. Den Termin bei dem Anwalt habe ich am Montag, den 27.09.2010. Das Endergebnis des Anwaltes werde ich allen GMRE-Geschädigten mitteilen.
Mit freundlichen Grüßen
EX-GMRE-MIETER (Gott sei Dank)
ich hoffe, Sie posten das Ergebniss über den Rechtsstreit am heutigen Tage. Bin sehr gespannt, was dabei heraus kommt. Ich bin ebenfalls ein EX (GMRE) Mieter, was ich bis heute nicht bereue.
LG
Peter
Ich habe auch das ganze, hier im Forum beschriebene Programm durch. Angefangen von z. B.14tägigen Mahnschreiben, Androhungen von Kündigungen, fristlosen Kündigungen (mit groben Formfehlern und deshalb ungültig), Mahnbescheide noch und nöcher, Androhungen von Klagen, Schufaeinträgen, Androhungen von "weiteren, nicht unerheblichen Kosten". Ziel: mich zum Zahlen zu bringen. Habe 2 Ordner davon voll. Und andere Mieter in der betroffenen Wohnanlage in Tempelhof (Bayernring, Schulenburgring, Kaiserkorso), machen die gleichen, schrecklichen Erfahrungen und sind auch zum Teil richtig verzweifelt. (Vorallem z. B. die Älteren oder welche, die nicht ausziehen können). Zahlen sollte ich (und nicht nur ich) z. B. die sogenannten "Kleinstreparaturen", wozu wir laut Gmre laut Mietvertrag"verpflichtet wären". Es wurde z. B. das Lösen völlig veralteter, festgesetzter Heizkörperventilstifte oder die Reparatur undichter Spülrohre vom Klo in Rechnung gestellt. Mir kam das komisch vor, da ich sowas nie bezahlen musste bei der alten Hausverwaltung (vor der Gmre). Und da es sich bei den Häusern um ein sanierungsbedürftiges Objekt handelt, könnt Ihr Euch ja vorstellen, dass jede Menge Reparaturen anfallen. Ich also mal nachgefragt beim Anwalt. Und: ich hatte Recht! Bei den zu reparierenden Teilen muss laut Text nämlich ein häufiger und direkter Zugriff vorliegen. Und ein direkter Zugriff ist z. B. bei einem innenliegenden Heizkörperventil gar nicht gegeben (BGH Urteil! ). Und bei einem Spülrohrbogen auch nicht, es sei denn man würde den Inhalt in der Toilette mit den Händen durch das Spülrohr drücken (! ). Nachfragen beim Mieterverein o. ä. lohnt sich also auf jeden Fall. Lasst Euch nicht unterkriegen und wehrt Euch!
Als ich den Termin zum Endabnahmeprotokoll hatte, welches identisch ist mit den Vorabnahmeprotokoll, habe ich nochmals gefragt, ob alles okay sei und ob ich meine Kaution in voller Höhe wieder bekomme. Der Typ hat es bejaht, ich hätte ja schließlich noch zwei Tage Zeit gehabt, alles noch zu bereinigen, wenn noch etwas gegeben hätte.
Inzwischen habe ich eine Nachricht per MAIL erhalten, in der aufgelistet ist, dass sie 350 Euro einbehalten, für Schönheitreparaturen und 280 für anstehende Nebenkosten, ich bekam ganze 40 Euro wieder. Das ist ein Witz!
Nachdem ich angefordert habe, mir eine aufgelistete Rechnung zu schicken, kam stattdessen ein Brief mit weiten Nebenkostenabrechnung von 173 Euro, die ich doch bitte bis Februar zu zahlen habe.
Das kann nicht wahr sein, ich koche vor Wut!
Alles Gute für euch!
ich berichtete euch schon mal, dass ich am 17.03.2010 meine vollständig renovierte Wohnung abgegeben hatte. Trotz dessen verweigerte die gmre, mir meine volle Mietkaution zu überweisen.
Daraufhin schaltete ich meinen Anwalt ein. Ca. nach einem Jahr gewann ich den Prozess vor Gericht und die gmre war dazu verurteilt, die Gerichtskosten, die Anwaltskosten und die Restmietkaution + Zinsen zu zahlen.
Auch nach dem Prozessgewinn zahlte gmre nicht. Mein Anwalt musste das Geld pfänden lassen. Letztendlich habe ich mein Geld bekommen. Ich rate jedem, der eine Rechtschutzversicherung hat, zum Anwalt zu gehen.
Mit freundlichen Grüßen
Mehmet Kilic
Bitte, liebe Noch-Mieter der GMRE: informiert bei leerstehenden Wohnungen die ahnungslosen Wohnungssuchenden über diese Zustände!
ich wäre auch fast reingefallen. Eure Erfahrungsberichte haben mich gerettet und die GMRE einen Mieter gekostet.
Macht Euch, die Ihr Euch hier immer wieder empört zunächst eines klar: Der Wohnungsbestand der Hausverwaltung GMRE, die nur im Auftrag einer Gesellschaft namens GABRIEL INTERNATIONAL ASSETS LTD., London agiert, hat gute Wohnungen in schönen Häusern. Es lebt sich hier gut und preiswert - gilt leider nicht mehr für all jene die eine Staffelmiete abzahlen müssen. Aber was ist mit den ganzen Mietmängeln und den undurchsichtigen Abrechnungen, den rabiaten Mitarbeitern der GMRE? Um es heute kurz zu machen: Es geht in eurem Mieterleben, wenn Ihr schon einen Vertrag mit GMRE habt oder abschliessen wollt im weiteren Verlauf nur noch mit charmanter Dreistigkeit und unnachgiebiger Ausdauer und Hartnäckigkeit. Denn eines ist offensichtlich und schliesslich der Vorteil bei GMRE Verträgen: Euch gegenüber stehen lediglich Dilettanten -der Laden wird von überheblichen Praktikanten und völlig Ahnungslosen geführt, die bei schmalen Gehalt kaum noch die Motivation haben, gegen die jahrelangen, nicht abreissenden Beschwerden und Klagen anzugehen. Sprich: Der ganze Betrieb hängt nach nur fünf Jahren noch am Tropf, findet kaum noch Mitarbeiter, die Muttergesellschaft ist faktisch bankrott - dank der sogenannten Kreditkrise. Beleg sind nicht nur die gegenwärtigen Verkäufe aus dem Bestand, sondern auch der Zwangsumzug der Verwaltung wegen: einer Räumungsklage. Fazit für all jene die hier meinen Worten noch folgen wollen: Zieht nicht aus, zieht ein und zahlt die vereinbarte Miete, aber repariert auf Rechnung oder mindert auf Ankündigung, falls notwendig alles, was ein Ärgernis ist, und reduziert die Beträge von der nächsten Miete. Schliesslich zahlt niemals Nachzahlungen sei es aus Betriebskosten oder sonstigen dreisten Rechnungen. Wenn ihr doch auszieht, kürzt, die Miete rechtzeitig um den Betrag der Kaution und der Provision. Noch etwas: Die Korrespondenz immer schriftlich und zwar eingeschrieben- spart Euch einfach den Ärger am Telefon oder im direkten Gespräch. Auch wenn Ihr Hartz 4, das sind GMRE Hauptopfer, bekommt oder keinen Anwalt bezahlen könnt, wenn Ihr noch nie eine Konfrontation mit eurem Vermieter hattet, wenn Ihr keine Zeit hat für all diesen überflüssigen Unsinn, den Euch eine inkompetente Hausverwaltung bereitet, bleibt trotzdem beharrlich, beschreibt alles was Euch nicht passt, was unstimmig ist, was offensichtlich unangemessen erscheint. Wehrt Euch falls GMRE mit Kündigung droht, immer über den Mieterverein oder einen Rechtsanwalt, der sich im Mietrecht auskennt, oder falls es Probleme im Haus gebt, die Ihr nicht ohne Weiteres beschreiben könnt. Falls es doch zur fristlosen Kündigung kommt, gebt nicht Klein bei. Die GMRE hat gegenwärtig kaum noch Kapazität langwierige Prozesse zu führen, ihre Liste verlorener, kostspieliger Prozesse beim Amtsgericht Tiergarten ist lang, ihre Geschäftsführer sind ohnehin auf dem Schleudersitz der Londoner Vermögensverwaltung, da es nur noch Defizit aus der Hauptstadt zu berichten gibt.
BLEIBT IN EUREN HÄUSERN, DENN DIE TAGE GABRIELS In BERLIN SIND GEZÄHLT.
Auf meine noch ausstehende Kaution warte ich nun schon über 1 Jahr, lasse das jetzt vom Anwalt machen, notfalls dann eben auch über ne Pfändung.
Gemahnt, gedroht wird schnell. Geleistet nichts.
Schließe mich allen Vorrednern an: laßt nicht alles über Euch ergehen. Setzt grenzen und nehmt Einschüchterungsversuche nicht hin!
GMRE verhält sich nicht nur unseriös sondern immer wieder auch rechtswidrig. Widersprechen, Fristen setzen, Mietminderung ansetzen (dann erhält man tasächlich eine Reaktion!) und bei schwereren Fällen Mieterbund einschalten.