Beschwerde lesen

Zwei Versuche, ein Paket an ein Trierer Gymnasium zu schicken, schlugen fehl: Der erste Versuch mit der Angabe "Annahme verweigert" - eine Falschangabe, denn das Paket ist nicht abgeliefert worden. Der zweite Versuch war fast noch dreister, hier hieß es: "Die angegebene Anschrift konnte nicht gefunden werden". Hermes bzw. der Bote findet also die Schule nicht, die reinste Steilvorlage.

Nächste Woche beginnen die Osterferien und dann ist die Schule - sehr überraschend - geschlossen, und somit wird dann das Paket auch nicht geliefert werden können.

Weil ich beim zweiten Versuch schon eine Vorahnung hatte, schrieb ich bereits einen Tag vor dem zweiten Misserfolg eine E-Mail an die Adresse info-paket, die allerdings genau so erfolglos und unbeantwortet blieb, wie die nachfolgenden E-Mails. Daraufhin habe ich gleich mal ein Fax an die Hamburger Zentrale geschickt, denn ich denke, die sollte schon über die Leistungen der lokalen Ableger informiert sein.

Der Absender seinerseits hat sich auch bereits zwei mal telefonisch bei Hermes beschwert (dafür danke an den Absender). Bisher war der Götterbote demnach alles, nur nicht göttlich.