VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG (Bonn)
Der Verlag ignoriert Bitte, mich nicht mehr anzurufen
Seit letzten Sommer rufen mich, schön regelmäßig, im Rhythmus von 4 Wochen, die "Telefondrücker" des Verlages für die deutsche Wirtschaft an um mir Ihre Informationen zum Umgang mit meinem Betriebsrat zu verkaufen.
Also sie wollen mir die Infos natürlich erst mal kostenlos zur Verfügung stellen und dann soll ich, bei Gefallen, die Dinger im Abo kaufen.
Problem dabei: Ich bin ein Einzelunternehmen und habe keinen Betriebsrat. Ich werde auch so schnell keinen bekommen.
Wissen Sie wie nervig das ist, alle 4 Wochen jemand Neues am Telefon zu haben, der ihnen hoch und heilig verspricht, sie aus dieser Liste zu streichen?
Zwischendrin hab ich die Sache mit Humor genommen und als wieder jemand anrief hab ich nur gesagt: "Hier ist die Geschäftsleitung, die Pfeifen vom Betriebsrat hab ich soeben alle gefeuert!"
Hat auch nichts genutzt. Ich weiß mir echt nicht mehr zu helfen. Ich fühle mich sehr belästigt.
Der Verlag für die deutsche Wirtschaft AG ist das Nachfolgeunternehmen zum Verlag Norman Rentrop und daher befürchte ich, ich werde niemals aus deren Listen gestrichen.
Ich musste 3 mal umziehen, bis mir der Verlag Norman Rentrop endlich meine Ruhe ließ, nachdem ich, vor nun mehr 20 Jahren, einmal Unterlagen zum Testen bestellt hatte.
Es ist sogut wie sicher, dass der Verlag der deutschen Wirtschaft AG mir dann, nach der Nummer mit dem Betriebsrat irgendwann etwas für Existenzgründer, oder Unternehmensführung oder, oder, oder... zusenden oder verkaufen möchte.
Ich will aber ganz sicher überhaupt nichts aus diesem Verlag lesen. Weder aus dem Verlag Norman Rentrop noch aus dem Verlag für die deutsche Wirtschaft AG. Ich informiere mich selber!
Es kann doch nicht sein, dass ich hier alle 4 Wochen von diesem Verlag malträtiert werde, oder?
Eins ist sicher!
Ich werde nie, nie, nie, niemals irgendwas aus Ihrem Hause bestellen.
Hören Sie ? Niemals!
Auch nicht wenn sie noch 30 mal anrufen, ganz im Gegenteil, jeder Anruf, lässt meinen "Hass" auf Ihr Haus nur wachsen und führt definitiv zu keiner Bestellung. Seht das endlich ein!
28.12.2010 | 11:16
Abteilung: Kundenservice
Guten Tag,
ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Giuseppe Tedesco und ich leite den Kundenservice beim VNR Verlag in Bonn.
Ich bin kein Mitarbeiter einer PR- oder Presse-Abteilung, wir wollen hier auch keine Image-Kampagne starten. Wir wollen Ihnen lediglich eine schnelle, unkomplizierte und für Sie vorteilhafte Lösung Ihres Problems anbieten.
Wie kann das aussehen? Wie werden Sie nicht direkt kontaktieren, da wir keine Ihrer Diskussionen unterbinden wollen. Da ihre Daten im Idealfall anonymisiert sind, können wir Sie selbstverständlich auch nicht auf andere Art und Weise kontaktieren.
Wir können Ihnen anbieten, dass Sie uns Ihr Anliegen direkt per E-Mail schicken. Unter der E-Mail-Adresse kundenzufriedenheit (at) vnr.de können Sie uns anschreiben und Ihr Problem schildern. Wir beantworten garantiert jede Anfrage und bieten Ihnen eine Lösung an, mit der Sie zufrieden sein werden.
Wir, die Mitarbeiter vom Serviceteam VNR, freuen uns darauf mit Ihnen in den Dialog einzusteigen.
Grüsse aus Bonn Bad Godesberg
Giuseppe Tedesco
Leiter Kundenservice Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
PS: Zur Sicherheit Ihrer Daten beachten Sie bitte, dass Sie niemals irgendwelche Kundendaten hier veröffentlichen wie z. B. Name, Anschrift, Telefon, Kundennummer, etc…
DANKE für ihre Informationen, man findet bei google fast nichts über den VNR.
Meine Empfehlung ist: lesen Sie auf antispam.de im WIKI die relevanten Beiträge zu telefonischer Belästigung und Cold Calls.
Sie können Sich dann effektiv dagegen wehren.
Manchmal hilft auch redundantes Auflegen. Aber eine Anzeige oder Abmahnung oder UNTERLASSUNGS-ERKLÄRUNG ist hier wohl eher angezeigt.
good luck
Ps: Wenn sie wieder mal so genervt sind wie beim Schreiben des Posts: www nicht-anrufen.de - und dort die Hörbeispiele hören. Dann lachen Sie wenigstens wieder!
Mittlerweile bekomme ich auch noch "Spam-Mails" des Verlages. Also sie nennen es Newsletter, die ich aber niemals abonniert habe. :(
Ich bin ziemlich runter mit den Nerven und hab dort heute auch angerufen, aber natürlich hat die Dame keine Ahnung. Ich bin eh nicht in Ihrer Datei, denn sie ist nur für Kunden zuständig, nicht für Nicht-und-Niemals Kunden. Ich solle es schriftlich machen.
Natürlich ist meine "große" Angst dabei, dass dann der Datensatz endgültig komplett ist in deren Haus und sie mir womöglich dann auch noch per Post Ihren "Mist" herschicken.
Trotzallem habe ich jetzt ein Schreiben an den Vorstand des Unternehmens Herrn Helmut Graf aufgesetzt und werde es zu seinen Händen auch in den Verlag schicken. Selbst wenn mir natürlich klar ist, dass so etwas nicht zwangsläufig auch dort ankommt.
Ich überlege gerade an einer Art Gegenspamanlage: :)
Das heißt den Verlag in Zukunft auf allen Kanälen selbst zu "informieren" über viele Dinge meines Persönlichen Lebens.
Ihnen z.B. Praktische Tipps zu geben fürs Kaffeekochen, abwaschen, staubsaugen, oder auch darüber was zu tun ist, wenn mal ein Furz quer steckt.
Ich befürchte nämlich ohne Gegenwehr läuft da nix.
Wer helfen möchte hier sind die relavanten Zugangsdaten des Verlages so wie man sie auch auf deren Webseite findet:
Verlag: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Theodor-Heuss-Strasse 2-4
53177 Bonn
Großkundenpostleitzahl: D-53095 Bonn
Tel.: 0228 - 82 05 0
Fax: 0228 - 36 96 001
USt.-ID: DE 812639372
Amtsgericht Bonn, HRB 8165
Internet: www.vnr.de
E-Mail: infovnr.de
Vorstand: Helmut Graf
Leiter eBusiness:
Dr. Harald Feldkamp (V.i.S.d.P.)
Chefredaktion: Sabine Olthof
Redaktion: Petra Faber
Kundendienst: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Kundendienst
Theodor-Heuss-Strae 2-4
53095 Bonn
Deutschland:
Tel.: +49 - (0)228 - 95 50 100
Fax: +49 - (0)228 - 36 96 001
Österreich:
Tel.: +43 - (0)5574 - 52149
Fax: +43 - (0)5574 - 52153
Schweiz:
Tel.: +41 - (0)71 - 311 62 71
Fax: +41 (0)71 311 62 72
Internet: www.vnr.de
E-Mail: infovnr.de
Also, ich habe es auch mit diesem "Verlag" vnr seit einigen Monaten zu tun: "GRATIS"-Angebot zum Excell-Ticker irgendwannn mal angeklickt und schon ein Monat später kam die Rechnung über 90 € per Post. Habe danach natürlich sofort "behelfsweise" gekündigt und trotzdem bezahlt. Dachte, damit wäre die Sache erledigt-aber denkste! nach einem Monat wieder eine dicke Rechnung über 90 € erhalten!
Und jetzt bin ich richtig sauer!
Habe natürlich etwas mehr gegoogelt und, trotz zahlreicher vom "Verlag für die deutsche Wirtschaft" Internetwerbung einige interessante Links gefunden:
www.postpla.net/namen-gesetzes/betrug-verlag.34970.html
www.vz-berlin.de/UNIQ123747579409693/link472191A.html
board.gulli.com/thread/1219325-auf-abofalle-reingefallen---was-dagegen-unternehmen-bitte-erst-lesen-dann-posten/123/
www.computerbetrug.de/abzocke-im-internet/kostenfallen-und-abzocker-im-internet-erkennen/
de.reclabox.com/beschwerde/3955-vnr-verlag-fuer-die-deutsche-wirtschaft-bonn-der-verlag-ignoriert-bitte-mich-nicht-mehr-anzurufen
So eben habe ich um Zusendung einer Vertragskopie gebeten, um per Anwalt (habe Rechtsschutzversicherung) gegen den "drittgrößten Serviceanbieter .."bla blaa vorzugehen.
Mein Wunsch ist es, diesen "Verlag" auf die schwarze Liste bei der Verbraucherzentrale zu bringen, dort ist bereits web.de mit seiner "kostenloser" Club-Mitgliedschaft registriert.
Selbst der Brief an den Vorstandsvorsitzenden Persönlich hat nicht geholfen, dass sie mich von ihren Listen nehmen.
Aus der Sicht des Verlages aber natürlich richtig clever gemacht, flux nen neuen, oder anderen Verlag genommen. Jetzt gehts wie befürchtet nicht mehr um den betriebsrat, jetzt gehts um Ausbildung.
Jetzt heißt der Laden BWR Media. Ist aber ein teil des Verlages der deutschen Wirtschaft.
BWRMed!a
ein Unternehmensbereich der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Theodor-Heuss-Strasse 2-4
D-53177 Bonn
Großkundenpostleitzahl: D-53095 Bonn
Tel.: 0228 - 9 55 01 20 (Kundendienst)
Fax: 0228 - 35 97 10
USt.-ID: DE 812639372
Amtsgericht Bonn, HRB 8165
Internet
www.bwr-media.de/
E-Mail
kontaktbwr-media.de
Vorstand
Helmut Graf
Herausgeber
Oliver Worms
v.i.s.d.p.
Ich mag nicht mehr, ich kann nicht mehr. Mich rufen täglich so viele Leute an. In der Regel Kunden und positive Anrufe. Um so übler ist die Nummer dieser Verlage. Ich kann nicht auflegen oder weg drücken, es könnte sich schließlich um einen Kunden handeln. Und bis man dann raus hat, dass es wieder diese Armleuchter sind...haben sie mir bereits wertvolle Sekunden und vorallem alle Nerven geraubt.
Das ist Terror.
Niemals sollte irgendwer irgendetwas bei diesem Verlag, oder der BWR media oder sonst wo bestellen.
Wer wirklich verlässliche Wirtschaftsinformationen braucht findet die sicherlich selbst im Internet tausendmal besser, aber machen Sie niemals den Fehler bei einem dieser Verlage auch nur darüber nach zu denken, was zu bestellen. Pest und Pocken werden Sie wahrscheinlich heute einfacher wieder los, in unserer Zeit, als diesen Verlag!
Dann werd ich den Tip mit der Seite antispam aus dem Kommentar von Kloi nochmal genau durchsuchen.
Der Mitarbeiter der Bundesnetzagentur mit dem ich gerade telefoniert habe meinte im Moment haben sie da noch keine Rechtliche Handhabe, bei Unternehmen, Das Gesetz ist aber in der Mache und in den nächsten Wochen auf dem Marsch durch die Instanzen.
Bis dahin sollte ich bei der Polizei eine Anzeige wegen Belästigung gegen den Verlag, die Rufnummer und ihre Besitzer aufgeben.
Kann ja auch für andere Betroffene Interessant sein diser Tipp.
Was mich dieser ganze Blödsinn jetzt auf einmal eine Zeit kostet. Dabei wär es so einfach, denn ich werde sicherlich nichts aus deren Verlag bestellen, auch nicht wenn sie den Namen noch fünf mal ändern. Ich krieg das raus. Und am Telefon schließe ich grundsätzlich nichts ab, gar nichts. Auch keine Tests und Proben und der gleichen. Würdet Ihr eure ganze Energie in vernünftige Werbung stecken, statt diese Drückermethoden, dann hättet ihr sicherlich mehr Abschlüsse und vielleicht sogar zufriedene Kunden anstelle von Leuten die euch und euren Verlag auf den Tod nicht mehr ausstehen können und niemals auch nur noch ein gutes Wort über euch verlieren können.
Umdenken ist angesagt lieber Verlag der Deutschen Wirtschaft !
Und ich bin mir sicher - Yes, you can!
Selbst die Amis haben aufgehört zu foltern, dann solltet ihr das auch hin bekommen.
Wenn ich mich als Nichtkunde dieses Verlags schon vollkommen veräppelt vorkomme, wie muss man sich da erst fühlen, wenn man mal Kunde ist bei diesen "netten Menschen"? Es kann doch unmöglich erlaubt sein, dass es Computersysteme gibt, in denen der Call Center Fuzzi nicht mal vermerken kann, dass hier keine weiteren Kaltanrufe mehr gemacht werden dürfen?
Und es kann doch nicht sein, dass die das so dreist ignorieren dürfen? Ich stehe auf der Robinson Liste, ich habe eine schriftliche Meldung an den Vorstand des Verlages gesendet, dass ich von ihren Telefonlisten komplett gestrichen werden möchte, ich sage es jedem, wirklich jedem, der mich im Namen des Verlages hier alle paar Wochen anruft!
Was muss ich noch tun? Muss ich ihnen wirklich erst eine Unterlassungsklage an den Hals hetzen? Ich fass das nicht.
mein Name ist KA. Ich habe angeblich bei dieser Firma BWL Media einen Vertrag per Internet abgeschlossen. Heute bekam ich eine Rechnung über 89,99 Euro, die ich natürlich nicht bezahlen werde. Der Verein wird von meinem Anwalt hören, da ich nichts bestellt habe. Ich bin LKW-Fahrer von Beruf und komme aus Dortmund. Momentan selbst auf Suche nach einem Job. Aber momentan Wirtschaftskrise und so... Wenn man verheiratet ist und ein kleines Kind hat, muss man jeden Cent umdrehen.
Bis zu 50.000 EUR Strafe kann sowas jetzt kosten.
Hier der Link zur Pressemeldung der Bundesnetzagentur mit allen Infos:
www.bundesnetzagentur.de/media/archive/16837.pdf
In der letzten Monatsabrechnung wurde auf der Visa-Karte vom Verlag der deutschen Wirtschaft ein Betrag von € 249,60 abgebucht, obwohl ich mit diesem Verlag überhaupt nichts zu tun habe. Ich konnte bei Barclays erst reklamieren und auf die Machenschaften hingewiesen, die im Internet dokumentiert sind, nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde und die Post sichten konnte. Heute sagte man mir am Telefon, dass Barclays mir die 249,60 € wieder gutschreiben würde und die Angelegenheit untersuchen und verfolgen wird.
Ich kann mir jedoch nicht erklären, wie man an die Detail-Angaben meiner Visa-Karte gekommen ist. Hier liegt also schon die erste Phase vor. Es sieht so aus, als wäre man solchedn Menschen hilflos ausgeliefert.
Artur Böhme - Tel. xxx
Unglaublich! Habe ich niemals bestellt! Werden die Annahme verweigern.
auch wir, ein Fitness-Center, sind Opfer von denen. Wir haben sie nun zum letztem mal aufgefordert, uns nicht mehr,. weder telefonisch noch postalisch, zu belästigen.
Wir sind so weit, dass wir bei nicht Einhalten unserer Forderungen eine Anzeige wegen Betruges direkt bei der Staatsanwaltschaft veranlassen mit Einbeziehung des Verbraucherschutzes und unter Anzeige all dieser im Internett gebeutelten Menschen.
MfG Maxim Fitness-Center
die Deutsche Literaturgesellschaft firmiert noch mit Briefkopf in Berlin und in Schwerin werden keine Bücher gedruckt, geschweige besprochen. Dieser Verlag hat nach unserer Kündigung des Vertrages, da seit sechs Monaten nichts passiert ist, ein Inkasso Büro beauftragt Namens Media Finanz AG - Weißestrasse 5 in 49084 Osnabrück mit der kompletten Restforderung v. 13000 €, obwohl monatliche Raten für nichts tun in Höhe von 150 € überwiesen worden sind. Also, die Deutsche Literaturgesellschaft in 10789 Berlin in der Tauetzienstrasse 9-12 gibt es nicht mehr.
Man kann über Google sagen, was man will - aber die gehen hart gegen solche Machenschaften wie den VNR Verlag vor. Wenn Google das nicht tun würde, dann würde nämlich niemand mehr auf die Anzeigen der "guten" Firmen klicken. Und davon lebt Google.
Deshalb beschwert euch bei Google über diesen VNR-Verlag. Je mehr von euch das tun umso besser. Wenn sich genügend von euch beschweren, dann schaltet Google die Anzeigen von diesen Menschen ab. Und dann haben die ein dickes Problem. Wenn es keine Anzeigen mehr vom VNR Verlag gibt, gibt es keinen mehr, den die über den Tisch ziehen können.
Hier ist der Link, wo ihr euch bei Google beschweren könnt. Viel Erfolg!
adwords.google.com/support/aw/bin/request.py?contact_type=tiaff
Nach fast zwei Jahren, die meine Beschwerde jetzt hier steht, wollen Sie mir ernsthaft das hier sagen? "Wir wollen Ihnen lediglich eine schnelle, unkomplizierte und für Sie vorteilhafte Lösung Ihres Problems anbieten." (Entschuldigen Sie, wenn ich lache. HaHa. )
Was mich angeht, kann ich sie beruhigen. Meine "vorteilhafte Lösung" ist bereits eingetreten, dadurch dass ich immer unfreundlichere, absurdere und verwirrendere Antworten gab, bei ihren Anrufen hat wohl selbst ihr internes Controlling irgendwann bemerkt, dass mit mir als Kunde lieber nicht zu rechnen ist.
Es hat mich unglaublich viele Nerven gekostet. Sehen Sie es mir bitte auch nach, dass ich ihnen ganz sicher keine persönliche Email, womöglich mit weiteren Kontaktdaten von mir zusenden werde. Daher bin ich ganz froh, dass dieses Forum offen ist und ich mich nicht direkt und persönlich mit meinen Daten an Sie wenden muss. Das habe ich ja mehrfach und in aller Deutlichkeit versucht und es hat NICHT funktioniert.
Außerdem befürchte ich natürlich auch noch etwas anderes. Ich stehe dann wieder auf irgendwelchen Listen in Ihrem Haus und niemand garantiert mir, dass diese Listen auch immer fein säuberlich getrennt bleiben. Auch so bin ich ja noch nicht sicher, ob ich nicht irgendwann wieder auf ihren Listen stehe, denn meine Daten sind teilweise, betriebsbedingt, auch in öffentlichen Verzeichnissen eingetragen, auf die Sie sicherlich irgendwann wieder zugreifen werden. Aber dann werde ich sämtliche Anrufe fest dokumentieren können und anschließend der Netzagentur melden. Am Ende das einzige, was ich wirklich tun kann, solange bis Sie Ihre Anrufe wirklich sauberer und gezielter vornehmen bei echten potentiellen Kunden und nicht wahllos auch bei Leuten, die definitiv niemals mehr Kunde von Ihnen oder einem Schwesterverlag von Ihnen werden möchten.
Also vielen Dank für Ihre, nett gemeinten, vorgefertigten, Textbausteine lieber Nicht-PR-Mitarbeiter, aber ich lehne die weitere Kontaktaufnahme dankend ab.
Sie mögen es glauben oder nicht, doch ich verstehe Ihre Verärgerung und Verwunderung sehr gut. Schließlich bin ich selber auch Verbraucher und möchte auch als solcher ernst genommen werden.
Ja, es sieht lachhaft aus, wenn wir nach so langer Zeit erst antworten. Ich habe auch mehrere Male überlegt, es zu tun oder zu lassen. Ich habe mich dafür entschieden es zu tun und mir dafür dann auch gegebenfalls einige (virtuelle) Ohrfeigen abzuholen.
Und ja, wir haben bei Ihnen und einigen anderen Menschen sehr offensichtlich Fehler gemacht, die wir durch gezielte Qualitätsmaßnahmen abstellen bzw. weiter abstellen wollen.
Mein Beitrag von heute Morgen ist wirklich dazu gedacht Ihnen und auch anderen Verbrauchern die "virtuelle" Hand zu reichen und Ihnen unmissverständlich zu sagen, dass wir auf jeden Fall an unserer Qualität arbeiten möchten und unsere Prozesse hier optimieren wollen. Es ist kein Verkäufergeschwätz.
Dabei hilft es uns, wenn Sie oder andere Verbraucher mit uns in Kontakt treten. Wir können dann besser feststellen, wo und an welchen Stellen wir eventuelle Fehler abstellen können.
Mir ist natürlich auch bewusst, dass es nicht Ihre Aufgabe oder die anderer Verbraucher sein kann, unsere Qualität zu verbessern. Dafür sind wir schon selber zuständig. Wir arbeiten auch sehr intensiv daran und werden womöglich erfolgreicher dabei sein, wenn wir Ihr Feedback und das anderer Verbraucher nutzen dürfen.
Ich kann auch verstehen, wenn Sie dennoch nicht bereit sind, wieder mit uns direkt in Kontakt zu treten. Vielleicht überlegen Sie es sich mal anders, dann würde ich mich ehrlich sehr darüber freuen.
Grüße aus Bonn Bad Godesberg
Giuseppe Tedesco
Leiter Kundenservice Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Ich freue mich sehr über Ihre durchaus lobenswerten Absichten. Alle Informationen, die wichtig sind, für Ihre Optimierungsprozesse zu meinem Fall können Sie hier in der Beschwerde lesen.
Als wichtigsten Punkt überhaupt würde ich in Ihrer Software die Möglichkeit für jeden Telefonmitarbeiter finden, Datensätze wenigstens auf Blacklists zu setzen, will sagen, ernsthaft Listen zu führen, über Leute, die KEINE Anrufe und Informationen von Ihnen wollen und diese auch innerhalb ihres Hauses mit allen Ausgangslisten ab zu gleichen. So etwas sollte wirklich jeder Mitarbeiter können. Am Telefon wurde mir damals häufig gesagt, ja ja, machen wir, bis mir eine Mitarbeiterin irgendwann gestand, selbst wenn sie es wollte, sie könnte mich nicht aus dem System löschen, den die Funktion wäre eben nicht vorgesehen. Allenfalls eine Notiz ran machen, aber die Würde eher überlesen werden. Sehr böse Falle.
Ich kenne Ihre Systeme nicht, die dahinter stecken. Wenn Sie z. B. externe Callcenter, einfach nur nach getätigten Anrufen bezahlen, dann ist denen natürlich völlig Wurst, ob mich das nervt oder nicht. Bringt ihnen aber nur Ärger und niemals einen neuen zufriedenen Kunden. Das sind interne Abläufe, bei denen Sie selbst besser wissen sollten, wo und wie der Hebel an zu setzen ist.
Es ist eine Frage der Firmenphilosophie, ob man auf das Gießkannenprinzip setzt und einfach mal Masse raus haut, ohne Rücksicht auf Verluste, weil sich das schon lohnt, wenn die Rückläuferquote im Promillebereich liegt, oder ob man sich ein wenig mehr Aufwand macht im Unternehmen und sehr gezielt und direkt nur noch wirklich wenige und wirklich interessierte Leute anspricht. (Wie gesagt, über einen einzigen Anruf, den ich verneint hätte und dann nicht mehr angerufen worden wäre, hätte ich mich nicht geärgert.)
Die Gießkannennummer ist natürlich einfacher, eventuell auch günstiger, auch wenn dabei unglaublich viele Ressourcen einfach mal so verschleudert werden, seien es Mails, Anrufe, oder auch Postsendungen, aber sie birgt eben auch die Gefahr, dass man sich dabei gewaltig den Ruf ruiniert, wenn man Leute wie mich immer und immer wieder gießen möchte. Ein behutsamerer und effektiverer Umgang mit Ihren Mitteln wäre da sicherlich auch ökonomisch ab bestimmten Punkten irgendwann sinnvoller.
Weitere persönliche Kontaktaufnahme jenseits dieser Hinweise hier werde ich definitiv nicht wollen. Wie ich bereits in der Beschwerde erwähnte, ich musste schon mal 3x umziehen, bis Sie, respektive ihr Verlag, mir endlich meine Ruhe ließ. Daher kann ich Ihre Absichten nur loben, allein mir fehlt mittlerweile der Glaube.
Nicht an Sie, aber eher an Ihr Unternehmen. Nichts gegen Sie persönlich, ich befürchte nur, dass irgendwann, wenn Ihre "Halbwertszeit" im Unternehmen um ist, oder zu Ende geht, der Verlag erneut den Namen anpasst, oder einen Schwesterverlag aufmacht und ruck zuck in alte "Gewohnheiten" zurück fällt. Es ist so schwer, alte Gewohnheiten aufzugeben, wie jeder weiß, der schon mal versucht hat, mit rauchen aufzuhören. So ist es doch leider viel zu häufig und Verfahrensweisen, die von mutigen und guten Mitarbeitern wie Ihnen wegoptimiert wurden, sind plötzlich wieder da.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft für diese Optimierungsaufgabe und hoffe, Sie werden vor allem auch nach oben in Ihrem Verlag auf offene Ohren stoßen, bevor dann irgendwann wieder von dort der Befehl kommt, dass haben wir früher so gemacht und das hat doch funktioniert. ; -)
However, das hat nicht mal was mit Ihrem Verlag zu tun, sondern mit allen Unternehmen ab einer gewissen Größe, bei denen teilweise viel Aktivismus betrieben wird, um dann doch irgendwann wieder auf alte Gewohnheiten umzustellen.
Eines ist klar, ich habe mich über Ihre Antwort hier sehr gefreut und ich glaube Ihnen auch den Willen zur Veränderung. Ihnen ganz persönlich. Ihrem Arbeitgeber, nach so vielen Jahren schlechter Erfahrungen leider eher nicht mehr. Für mich ist die Sache damit versöhnlich aus der Welt, denn wie gesagt, persönliche Kontaktaufnahme möchte ich ganz sicher nicht mehr.
vielen Dank für Ihr konstruktives Feedback, vor allem zum Thema "Gießkannennummer".
Wir arbeiten daran, dass es besser wird. Versprochen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Grüsse, Giuseppe Tedesco
Warnung an alle Kaufinteressenten von smart2phone
Anfang dieses Jahres habe ich ein iPhone 3G bei smart2phone als Neuware deklariert erworben. Der Preis entsprach dem Neupreis eines iPhone 3Gs, weder auf der Rechnung noch während des Verkaufs wurde ich auf den Umstand hingewiesen, dass es sich hierbei um ein Gerät handelt, welches seitens Apple bereits keine Garantie mehr hatte und folglich schon über ein Jahr im Gebrauch gewesen sein muss.
Als der erste Defekt auftrat, wurde ich seitens Apple auf diesen Umstand hingewiesen und wandte mich wieder an smart2phone. Zwar bekam ich postwendend ein Ersatzgerät, jedoch stellte sich heraus, dass dieses Gerät noch älter war als das erste.
Nach mehrfachen erfolglosen Versuchen eine Lösung herbei zu führen, sah ich mich gezwungen, einen Anwalt einzuschalten und diesen Fall vor Gericht (Akt. Zeichen: 172C1489/11) zu bringen. Wie es den Anschein hat, ist smart2phone mit dem Urteil einverstanden, da schlichtweg niemand zum Termin erschienen ist. Leider habe ich bis heute immer noch keine Erstattung gesehen, aber dem wird bereits auf dem Rechtsweg nachgegangen.
Ich kann jeden nur eindringlich davon abraten, bei smart2phone iPhones zu erwerben, da es diese mittlerweile direkt, neu und mit Garantie von Apple zu kaufen gibt.