Von Landessparkasse zu Oldenburg beantwortete Beschwerde. | 2042 Views | 08.11.2011 | 12:37 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-7434531

Landessparkasse zu Oldenburg (Delmenhorst)

Verletzung des Bankgeheimnisses durch die LZO-Delmenhorst?

In einem Gerichtsverfahren teilte ein Repräsentant der Stadt Delmenhorst, Rechtsanwalt und Notar P. D. folgendes schriftlich mit:

SCHLAGWORTE

Er habe mit der Immobilienabteilung der LZO-Delmenhorst Herrn I. gesprochen. Daraus hätte sich ergeben, dass ich finanziell nicht in der Lage sein würde, meiner Schwester, seiner Mandantin, eine Haushälfte abzukaufen.

Ich war zu diesem Zeitpunkt acht Jahre Kundin der LZO und bin immer und stets allen meinen Verpflichtungen nachgekommen. Ein Bankberater hatte mir vorher bestätigt, dass meine Auskunft 1 a sei.

Ich möchte wissen, wie die LZO dazu gekommen ist, derartige vertrauliche Informationen weiter zu geben. Inzwischen stellte sich heraus, dass P. D. selbst bereits zu Lebzeiten unserer Mutter einen Käufer für unser Haus gesucht hat. Folglich geht es hier vorrangig um Immobiliengeschäfte.

Die LZO finanzierte den Ankauf einer Haushälfte nicht, obwohl ich fünf Mal so viel Geld geerbt hatte, wie mein Geschäftskonto überzogen war. Immerhin gehörte mir die andere Haushälfte. Aber dafür sperrte die LZO mein Geschäftskonto, bevor ich an das ererbte Geld kommen konnte. Ich solle Rückzahlungsvorschläge unterbreiten. Keine Sorge, das ererbte Geld wurde mir inzwischen abgenommen. Ich hatte nichts davon und hatte zu keiner Zeit die kleinste Chance!

Inzwischen behauptet P. D. und seine Mandantin vor Gericht, dass ich gleich nach dem Tod unserer Mutter in Besitz von 4-5 Münzkoffern voller Gold gekommen wäre. Darin sollen sich nach deren Angaben mehrere Feinunzen Goldes befunden haben. Nun, dann hätte ich wohl eine Haushälfte aus der Portokasse bezahlen können.

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Meine Forderung an Landessparkasse zu Oldenburg: Erklärung zu den Auskünften der LZO gegenüber Rechtsanwalt und Notar P. D.


Firma hat innerhalb von 14 Tagen geantwortetofortantwort
17.11.2011 | 17:05
Firmen-Antwort von: Landessparkasse zu Oldenburg
Abteilung: null

Guten Tag, Frau Janßen,

wir haben uns Ihrer Angelegenheit angenommen und prüfen z. Z. die Hinweise.

Sie erhalten kurzfristig eine Nachricht von uns.

Mit freundlichen Grüßen

Landessparkasse zu Oldenburg

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Kommentare und Trackbacks (10)


08.11.2011 | 15:27
von ReclaBoxler-2718625 | Regelverstoß melden
Was hat Ihre familiäre Schlammschlacht mit dem LZO zu tun? Nach deren AGB haben Sie der Datenweitergabe/Datenaustausch zugestimmt.

08.11.2011 | 21:45
von RS | Regelverstoß melden
 spider monkey "Das ererbte Geld wurde mir inzwischen abgenommen."
Um diese Beschwerde bewerten zu können, wäre es hilfreich zu wissen, warum man Ihnen das Geld abgenommen hat.

14.11.2011 | 03:59
von Silke Janßen | Regelverstoß melden
An Recla Boxler 2718625!
Steht in den AGB`s der LZO, dass diese Bank irgend einer Person Auskünfte über die finanziellen Verhältnisse geben darf? Damit wären die Kunden in bestimmten Situationen sofort Geschäftemachern ausgeliefert. Das wäre in der Tat pressereif! Dann sollten die Kunden aber schleunigst die Bank wechseln. Was soll im Übrigen Ihre Verächtlichkeit? Ich muss annehmen, dass Sie ein solches Verhalten gut heißen. In der Tat lieferte meine Schwester erst die Schlüssel zu dem gesamten Tun. Das hat sich finanziell überaus für sie gelohnt, aber es haben sich hier auch noch andere die Taschen vollgestopft.

14.11.2011 | 04:16
von Silke Janßen | Regelverstoß melden
An Recla Boxler 3860527! Stimmt genau, auch die Concordia Versicherung verhielt sich in einer nicht nachvollziehbaren Art und Weise. Damit steht die LZO und die Concordia aber noch lange nicht allein. Auch andere Institutionen zeigten eine Verhaltensweise, von der ich dachte, dass so etwas in Deutschland überhaupt nicht möglich sei. Bsp.: Kontenpfändungen, obwohl ich meinen Zahlungsverpflichtungen korrekt nachgekommen bin. Natürlich wird überall nur gemauert. Deshalb habe ich nur die Chance, an die Öffentlichkeit zu gehen. Seien Sie einfach froh und glücklich, dass Sie das nicht erleben mussten.

14.11.2011 | 04:23
von Silke Janßen | Regelverstoß melden
An Recla Boxler RS:
Ganz einfach:
1. aus reiner Geldgier
2. sollte ich damit gezwungen werden, mein Haus verkaufen zu müssen.

16.11.2011 | 09:35
von ReclaBoxler-7434531 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist noch nicht gelöst.


25.01.2012 | 01:22
von ReclaBoxler-7434531 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich erwarte immer noch die Antwort der LZO!
Weshalb kommt hier keine Erklärung?


27.01.2012 | 10:00
von ReclaBoxler-7434531 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Die ganze Sache ist insgesamt dermaßen ungeheuerlich, dass sich die LZO wohl nicht mehr äußern wird. Immerhin ist der Januar nun bald vorbei. Wie mir berichtet wurde, ist P. D. ein sozialer Berater für die Stadt Delmenhorst und somit muss ich gute Kontakte vermuten. Nun, P. D. hatte einen Käufer für mein Haus akquiriert. Hier wurde offensichtlich alles daran gesetzt, um mich zum Hausverkauf zu zwingen. Das Finanzamt Delmenhorst pfändete mein Konto. Grund: angeblich nicht bezahlte KFZ-Steuern. Das Finanzamt musste die Sperrung unverzüglich wieder aufheben. Die SWD Delmenhorst wollte mein Gas abstellen. Ich hätte den Abschlag nicht bezahlt. Da man im Jahr 2011 nicht mehr in mein Ladengeschäft kommen konnte, schickte die SWD-Delmenhorst mir dieses Mal die Geschichte schriftlich. Gelb gemarkert! Ich hatte auch in diesem Fall korrekt bezahlt!

Meine damalige Krankenkasse, die IKK-direkt behauptete über Monate, dass ich einen Beitrag nicht bezahlt hätte. Ich hatte bezahlt und als Beweis meine Kontoauszüge. Nichts half. Die Ikk-direkt pfändete mein Konto. Ich schaltete die Aufsichtsbehörde ein. Mein bezahlter Beitrag tauchte schlagartig auf. Mein Konto bei der LZO blieb trotzdem bis zur Auflösung gepfändet. Per anonymen Telefonanruf drohte ein Mann mir eine Hausdurchsuchung an. Er gab sich als Mitarbeiter der IKK-direkt aus. Ich wechselte zur Knappschaft.

In 2011 musste ich immer mehr Beitrag bezahlen. Abmahnungen über Abmahnungen. Wieder das gleiche Spiel. Ich sei eine Schuldnerin. Ich schaltete das Aufsichtsamt ein. Ich hatte viel zu viel Beitrag bezahlt. Die Kasse musste 3.000 Euro zurück zahlen. Ich bekam eine Falschanzeige. Inzwischen glasklar nachweisbar. Mit dieser Falschanzeige wurde mir fristlos gekündigt. Ich sollte aus dem Haus entfernt werden, da P. D.`s Käufer das Haus leer kaufen wollte. Mir wurde meine Post gestohlen. Der gestohlene Brief tauchte bei P-D. wieder auf. Er entnahm aus meinem Brief die Anschrift, schrieb die Firma an und behauptete in diesem Brief, dass ich gestohlen hätte. Ich wurde dann auch mit dieser Falschanzeige unter Druck gesetzt. Wenn ich das Haus nicht zum Verkauf frei geben würde, so würde er, P. D. persönlich bei der Staatsanwaltschaft noch eine Aussage gegen mich tätigen. In der Tat, P. D. hatte bei der Staatsanwaltschaft eine weitere Aussage angekündigt.

Da hier einige Menschen offensichtlich ungestraft alles machen können, beschuldigte P. D. mich wieder nachweisbar fälschlich in eine öffentlichen Gerichtsverhandlung, dass ich gestohlen hätte. Die Zeitpunkte für die behaupteten Diebstähle werden dabei wahllos vermischt. Mein Vertrauen in unseren Rechtsstaat ist unter den Null-Punkt gesunken.


11.12.2012 | 20:20
von An die LZO-Delmenhorst | Regelverstoß melden
Sie haben die Löschungsbewilligung eines nachweislich abgetragenen Kredites einseitig an Rechtsanwalt und Notar P. D. versendet, der 1 Erbin vertritt. Sie wußten aber genau, daß es 2 gleichberechtigte Erbinnen gibt. RA P. D. erklärte aufgrund Ihrer einseitigen Übergabe, daß er diese Löschungsbewilligung nur heraus geben wird, wenn der hälftige Kredit noch einmal bezahlt wird. Das waren immerhin fast 10.000 Euro, die ich noch einmal bezahlen mußte, um an die Löschungsbestätigung Ihrer Bank zu gelangen.
Ihre einseitige Handlungsweise hat mich sehr viel Geld gekostet. Wollen Sie nicht dafür aufkommen? Wie stellen Sie sich das vor?
Dazu kommt erschwerend, daß die Zwangsversteigerung meines Elternhauses widerrechtlich war. Ich denke, daß Sie sich auch hierzu nicht äußern werden und darauf vertrauen, wie andere Machthaber hier auch, alles mit Stillschweigen und Mauern zu erledigen.

11.12.2012 | 20:55
von ReclaBoxler-7534981 | Regelverstoß melden
Siehe auch:
de.reclabox.com/beschwerde/32378-amtsgericht-delmenhorst-delmenhorst-nicht-zu-glauben-doch-bananenrepublik
Alles klar?



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