Landessparkasse zu Oldenburg (Delmenhorst)
Verletzung des Bankgeheimnisses durch die LZO-Delmenhorst?
In einem Gerichtsverfahren teilte ein Repräsentant der Stadt Delmenhorst, Rechtsanwalt und Notar P. D. folgendes schriftlich mit:
Er habe mit der Immobilienabteilung der LZO-Delmenhorst Herrn I. gesprochen. Daraus hätte sich ergeben, dass ich finanziell nicht in der Lage sein würde, meiner Schwester, seiner Mandantin, eine Haushälfte abzukaufen.
Ich war zu diesem Zeitpunkt acht Jahre Kundin der LZO und bin immer und stets allen meinen Verpflichtungen nachgekommen. Ein Bankberater hatte mir vorher bestätigt, dass meine Auskunft 1 a sei.
Ich möchte wissen, wie die LZO dazu gekommen ist, derartige vertrauliche Informationen weiter zu geben. Inzwischen stellte sich heraus, dass P. D. selbst bereits zu Lebzeiten unserer Mutter einen Käufer für unser Haus gesucht hat. Folglich geht es hier vorrangig um Immobiliengeschäfte.
Die LZO finanzierte den Ankauf einer Haushälfte nicht, obwohl ich fünf Mal so viel Geld geerbt hatte, wie mein Geschäftskonto überzogen war. Immerhin gehörte mir die andere Haushälfte. Aber dafür sperrte die LZO mein Geschäftskonto, bevor ich an das ererbte Geld kommen konnte. Ich solle Rückzahlungsvorschläge unterbreiten. Keine Sorge, das ererbte Geld wurde mir inzwischen abgenommen. Ich hatte nichts davon und hatte zu keiner Zeit die kleinste Chance!
Inzwischen behauptet P. D. und seine Mandantin vor Gericht, dass ich gleich nach dem Tod unserer Mutter in Besitz von 4-5 Münzkoffern voller Gold gekommen wäre. Darin sollen sich nach deren Angaben mehrere Feinunzen Goldes befunden haben. Nun, dann hätte ich wohl eine Haushälfte aus der Portokasse bezahlen können.
17.11.2011 | 17:05
Abteilung: null
Guten Tag, Frau Janßen,
wir haben uns Ihrer Angelegenheit angenommen und prüfen z. Z. die Hinweise.
Sie erhalten kurzfristig eine Nachricht von uns.
Mit freundlichen Grüßen
Landessparkasse zu Oldenburg
Um diese Beschwerde bewerten zu können, wäre es hilfreich zu wissen, warum man Ihnen das Geld abgenommen hat.
Steht in den AGB`s der LZO, dass diese Bank irgend einer Person Auskünfte über die finanziellen Verhältnisse geben darf? Damit wären die Kunden in bestimmten Situationen sofort Geschäftemachern ausgeliefert. Das wäre in der Tat pressereif! Dann sollten die Kunden aber schleunigst die Bank wechseln. Was soll im Übrigen Ihre Verächtlichkeit? Ich muss annehmen, dass Sie ein solches Verhalten gut heißen. In der Tat lieferte meine Schwester erst die Schlüssel zu dem gesamten Tun. Das hat sich finanziell überaus für sie gelohnt, aber es haben sich hier auch noch andere die Taschen vollgestopft.
Ganz einfach:
1. aus reiner Geldgier
2. sollte ich damit gezwungen werden, mein Haus verkaufen zu müssen.
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Weshalb kommt hier keine Erklärung?
Meine damalige Krankenkasse, die IKK-direkt behauptete über Monate, dass ich einen Beitrag nicht bezahlt hätte. Ich hatte bezahlt und als Beweis meine Kontoauszüge. Nichts half. Die Ikk-direkt pfändete mein Konto. Ich schaltete die Aufsichtsbehörde ein. Mein bezahlter Beitrag tauchte schlagartig auf. Mein Konto bei der LZO blieb trotzdem bis zur Auflösung gepfändet. Per anonymen Telefonanruf drohte ein Mann mir eine Hausdurchsuchung an. Er gab sich als Mitarbeiter der IKK-direkt aus. Ich wechselte zur Knappschaft.
In 2011 musste ich immer mehr Beitrag bezahlen. Abmahnungen über Abmahnungen. Wieder das gleiche Spiel. Ich sei eine Schuldnerin. Ich schaltete das Aufsichtsamt ein. Ich hatte viel zu viel Beitrag bezahlt. Die Kasse musste 3.000 Euro zurück zahlen. Ich bekam eine Falschanzeige. Inzwischen glasklar nachweisbar. Mit dieser Falschanzeige wurde mir fristlos gekündigt. Ich sollte aus dem Haus entfernt werden, da P. D.`s Käufer das Haus leer kaufen wollte. Mir wurde meine Post gestohlen. Der gestohlene Brief tauchte bei P-D. wieder auf. Er entnahm aus meinem Brief die Anschrift, schrieb die Firma an und behauptete in diesem Brief, dass ich gestohlen hätte. Ich wurde dann auch mit dieser Falschanzeige unter Druck gesetzt. Wenn ich das Haus nicht zum Verkauf frei geben würde, so würde er, P. D. persönlich bei der Staatsanwaltschaft noch eine Aussage gegen mich tätigen. In der Tat, P. D. hatte bei der Staatsanwaltschaft eine weitere Aussage angekündigt.
Da hier einige Menschen offensichtlich ungestraft alles machen können, beschuldigte P. D. mich wieder nachweisbar fälschlich in eine öffentlichen Gerichtsverhandlung, dass ich gestohlen hätte. Die Zeitpunkte für die behaupteten Diebstähle werden dabei wahllos vermischt. Mein Vertrauen in unseren Rechtsstaat ist unter den Null-Punkt gesunken.
Ihre einseitige Handlungsweise hat mich sehr viel Geld gekostet. Wollen Sie nicht dafür aufkommen? Wie stellen Sie sich das vor?
Dazu kommt erschwerend, daß die Zwangsversteigerung meines Elternhauses widerrechtlich war. Ich denke, daß Sie sich auch hierzu nicht äußern werden und darauf vertrauen, wie andere Machthaber hier auch, alles mit Stillschweigen und Mauern zu erledigen.
de.reclabox.com/beschwerde/32378-amtsgericht-delmenhorst-delmenhorst-nicht-zu-glauben-doch-bananenrepublik
Alles klar?