Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG (Mainz)
Mäuse im LIDL Markt - Augenzeugenbericht - LIDL lohnt sich NICHT
"LIDL lohnt sich!" - Offenbar auch für Mäuse.
Zwei Mäuse rannten quer durch den LIDL-Markt in Mainz, während eine Verkäuferin in Ruhe den Boden schrubbte. Ich und mein Freund waren schockiert - die Angestellten des LIDL-Marktes in der großen Bleiche 41 unbeeindruckt.
Ich sagte der Kassiererin: "Da sind zwei Mäuse in der Gemüseabteilung - ist das normal!" Die Frau an der Kasse blieb stumm und piepste die Tomaten, Gurken, Kiwis, Karotten durch. "Das werde ich bei Facebook posten," sagte mein Freund aus Spaß. Da rief eine Angestellte aus dem Hintergrund: "Versuchen Sie's - da droht Ihnen gleich die Verläumdungsklage!" Die dreiste und unbegründete Drohung mit der Klage ließ mich erst mal schweigend die Lebensmittel in die Tüte packen. Da sagte die Kassiererin plötzlich: "Wir haben ja schon länger das Problem - wir stellen sogar Fallen draußen vor dem Eingang auf, aber es hilft nicht - ständig kommen Mäuse rein. Das ist nun Mal so - da, wo Essen ist, da sind Mäuse." Wir nahmen nur die Tüten und flüchteten Richtung Ausgang - in diesem LIDL werde ich bestimmt nicht wieder einkufen!
Ist das denn wirklich normal, dass im Supermarkt Mäuse herumlaufen? Ich denke nicht! Lieber LIDL - bitte investiert in einen Kammerjäger.
Kommt ihr Chef auch regelmäßig in die Firma und sagt: "Oh, die Wandfarbe hinter ihrem Schreibtisch gefällt mir heute nicht, Frau/Herr Müller. Sie sind gefeuert."
Solange die Ware nicht angefressen ist, sehe ich da kein Problem, zumal es ja nicht umsonst heißt, dass man Dinge aus dem Supermarkt vor dem Verzehr waschen soll.
Das Verhalten war sicher nicht einwandfrei von den Verkäufern, aber wie soll es das auch, wenn sie gleich anfangen zu drohen. Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück.
Wer das schon so skandalös findet, der sollte nie mehr in ein Restaurant essen gehen.
Im Normalfall ist dafür ein Controlling installiert à la APC, Rent-o-kill, etc.
Es werden an markanten stellen Köderboxen ausgelegt und durch die Firmen (im Jargon auch Kammerjäger genannt) geprüft. Diese erledigen dadurch die "Ungezieferentsorgung". Das ist von den Veterinärämtern so abgesegnet (denen unterstehen auch die Gesundheitsämter!).
Natürlich dürfen sich Kunden darüber beschweren, dann muss der Betreiber nachweisen, dass ein solches System installiert ist oder wird und der "Kammerjäger" muss die Ungezieferfreiheit bescheinigen, nach Frist durch die Behörden.
Ein Großteil der Befälle ist im übrigen Lieferanten bedingt; Ich habe es schon öfter erleben dürfen, wie Mäuse aus Großbäckereien "angeliefert" wurden, Insekten aus den O+G-Lägern mitkamen.
Ich hatte aber auch schon "vergessene" und ausgesetzte Haustiere in den entsprechenden Abteilungen.
Dagegen gibt es zu Hause Dihydrogenmonoxid, auch Wasser genannt, womit man das abwäscht.
Wegen zweier Mäuse empfielt es sich nicht, die Bundeswehr zu rufen.
Was ist da schlimm?
Sie kommen nun mal durch kleinste Öffnungen.
Die Verkäuferinnen sagten ja, dass sie dagegen was unternehmen.
Glauben Sie allen ernstes in Speditionen / Umschlagehallen sind keine Mäuse?
Wenn es nach dem geht, müssten sie sich da auch aufregen, aber dort sehen SIE sie ja nicht.
Eine sinnlose Beschwerde.
Vielleicht mal die Mainzelmännchen postieren - könnte klappen.
Die lagen immer gut sortiert in Form von Scheinen und Münzen in den Kassen. Also, ich finde das okay.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Beschwerde ist noch nicht gelöst
hat man eigentlich nur noch FB im Schädel? Mäuse gibt es in jedem Supermarkt und allerhand anderes mehr.
In manchen Haushalten findet man häufig mehr Ekel erzeugende Dinge- von daher.
Und wenn die Maus auf dem Feld die Möhre anfrisst, interessiert es auch keinen.
Also sollte man einfach mal den Gang runterschalten und was das Thema FB angeht. Lernt - wieder ein reales und besonnenes Leben zu führen!