Segmüller (Weiterstadt)
Reinfall beim Möbelkauf der Firma Segmüller
Bestell-/Kundennummer: 85 0 428230
Ich habe gleich zwei Beschwerden gegen die Firma Segnmüller Weiterstadt. Hier geht es um eine Herrenkommode.
So etwas freches und unfreundliches habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt wie das Personal des Segmüllers. Kein Kundenservice! Keine Kundenfeindlichkeit! 0 Toleranz! 0 Kulanz! Denen bin ich nichts als Kundin wert; die wollen nur mein Geld von mir haben und alles anderes interessiert sie nicht. Anscheinen können sie sich diese Servicewüste finanziell leisten, denn, wenn Sie auf Kunden angewiesen wären, würden das Einrichtungshaus Segmüller die eingehend Kundenreklamationen bestimmt anders bearbeiten.
Zum 01.07.2011 habe ich eine Neubauwohnung bezogen. Am 13.05.2011, wo ich ein Schlafzimmer mit einer Herrenkommode bestellt hatte, habe ich noch keine Wohnung gesehen, denn die selbige wurde noch (aus) gebaut.
Also, bestellte ich mein Schlafzimmer sowie die besagte Herrenkommode aufgrund von Bauplänen meiner Wohnung, mit dem Hinweis, dass ich erst ab 01.07.2011 es ganz genau wissen werde, wie groß tatsächlich meine Wohnung ist.
Die besagte Herrenkommode hat ursprünglich vier (4) Schubladen, eine (1) Tür, sowie einen stolzen Preis von € 406,00 gehabt. Nach einer Woche habe ich mir anderes überlegt und eine andere Herrenkommode mit nur 2 Türen für einen Preis von ca. unter 300,00 bestellt.
In Rechnung wurden mir dennoch € 406,00 gestellt und von mir, weil ich es durch den Kauf des Schlafzimmers (€ 700,00; Montage € 150,00) nicht merkte, leider auch gezahlt.
Nun, wie so dies eben ist, hat sich herausgestellt, dass die Herrenkommode zu breit ist, und dass die selbige in meine Wohnung nicht passt. Meine mündliche Versuche, die Herrenkommode zurück zu geben, waren von Anfang an zum Scheitern verurteilt, denn keiner fühlte sich beim Segmüller zu irgendetwas verpflichtet.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Erst bei meiner schriftlichen Reaktion bot mir der Segmüller großzügig € 100,00. Also, ich als deren Kundin soll von Anfang bis zu € 306,00 drauflegen. Es wird nirgendwo erwähnt, dass mir bis zu € 130,00 zu viel in Rechnung gestellt wurden, geschweige davon, dieser Mehrbetrag an mich ausgezahlt.
Noch dreister, am Samstag, den 19.11.2011 bekam ich ein Einschreiben, dass ich mich bis zum Freitag, den 25.11.2011, entscheiden soll, ob ich diese € 100,00 annehme, ansonsten bekomme ich nach Verstreichen dieses Datums gar nichts mehr.
Zitat aus dem Originalscheiben des Eisrichtungshauses Segmüller, welcher mir per Einwurfeinschreiben ausgehändigt wurde:
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Wir bieten Ihnen letztmalig die Rücknahme zu den im Schreiben vom 29.09.2011 genannten Bedingungen an und weisen darauf hin, dass dieses Angebot zeitlich befristet noch bis zum 25.11.2011 Bestand hat.
Sollten wir bis zu der genannter Frist keine Rückmeldung erhalten, bleibt der von Ihnen geäußerte Rücknahmewunsch endgültig abgelehnt.
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Da sehe ich endgültig, nach dem Motto; friss oder stirb; dass ich bereits das zweite mal von der Firma Segmüller über den Tisch gezogen wurde!
Ich kann Aufgrund meiner sehr schlechten Erfahrungen mit der Firma Segmüller jedem davon abraten, bei der Selbigen irgendetwas zu kaufen oder zu bestellen, denn so eine konsumentenunfreundliche Frechheit darf nicht mehr von Verbrauchern honoriert werden!
- Rücknahme der Herrenkommode,
- Erstellung einer berichtigten korrekten Abrechnung,
- keine Bearbeitungsgebühren,
- keine Stornogebühren,
- anstatt Gutschrift mein Bargeld zurück.
Alle Achtung! Zwei "sehr konstruktiver Einträge!" Beim nächsten Möbelkauf komme ich zu Ihnen, Sie können mir ja anscheinend helfen! Oder? Sie scheinen ein Segmüller-Angestellter zu sein.
Kopfschüttel,
Wenn um Ihr Geld gehen würde, würden Sie auch einen Lachnummer haben? Wahrscheinlich nicht! Oder?
Wie lehrreich! Ja es stimmt, der gleiche Kommentar könnte sich auch für Ihren Eintrag anwenden. Gelle, der Erste stammt vom Alfred Einstein. Wie oft haben Sie Dummheiten in Ihrem Leben bereits gemacht? Wissen Sie dies überhaupt?
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Ich habe das Gefühl, dass die Leute, die hier etwas kommentiert haben, nirgendwo etwas zu sagen haben, und das "arme" Internet dafür her halten muss!
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Beschwerde ist gelöst