Vodafone Kabel Deutschland GmbH (Unterföhring)
Kabel Deutschland bucht unaufgefordert Kabelanschluss
Ich versuche mein Anliegen so kurz wie möglich zu erläutern.
Als ich eine neue Wohnung angemietet habe (zum Ende des Jahres 2011), habe ich einen Internetvertrag mit Kabel Deutschland abgeschlossen. Der Vertragsabschluss ist online geschehen. Bis zum Durchführen des Auftrages und zur Installation des Internets lief alles reibungslos.
Nach drei Wochen bekam ich unaufgefordert eine Auftragsbestätigung zum Kabelanschluss. Der Vertrag sollte zunächst auf zwei Jahre laufen und die monatlichen Kosten belaufen sich auf 18,16€. Da ich aber kein Interesse an einem Kabelanschluss habe (sonst hätte ich die Option online gebucht), habe ich den Anschluss schriftlich widerrufen. Darauf bekam ich aber keine Antwort.
Kurz danach hat Kabel Deutschland die Kosten für den Kabelanschluss abgebucht und belastet mich seitdem mit den zusätzlichen monatlichen Kosten. Nach Absprache mit dem Kundenservice wurde der Anschluss dazu gebucht, weil der Techniker den TV-Zugang nicht gesperrt hätte. Der Anbieter behauptet sogar, dass ich dem Techniker verboten habe, den Sperrfilter zu setzen.
Den Anbieter bat ich mehrmals, den Kabelanschluss bei mir zu prüfen und ggf. zu sperren, weil ich ihn nicht brauche. Wozu soll ich zwei Jahre lang für eine Leistung zahlen, die ich nicht benutze und nicht erbracht habe? Eine Antwort auf meine Bitte habe ich nicht erhalten. Kabel Deutschland will auch in keiner Weise das Problem lösen und nimmt meine Beschwerden nicht ernst. Selbst um mir eine E-Mail zu schreiben, brauchen sie fünf Tage. Als Antwort bekomme ich immer das gleiche: Der Sperrfilter wurde nicht gesetzt!
Kabel Deutschlands Verhalten und Umgehen mit der Sache zeigt mir, wie inkompetent dieses Unternehmen ist. Seine Politik ist einfach neue Kunden zu zwingen, Kosten für unerwünschte Leistungen zu zahlen. Ich warte nun auf eine Rückmeldung von Kabel Deutschland, bevor ich rechtliche Schritte einleite. Diese Beschwerde schreibe ich auch, um andere Verbraucher vor diesem Unternehmen zu warnen. Aus meiner schlechten Erfahrung als neu Kunde kann ich nur sagen: Nie wieder Kabel Deutschland!
Spätestens dann wachen die bei KD auf ;-)
Meiner Ansicht nach - und ich habe seit 8 Jahren den Internetanschluss über Kabel - gehört der Kabelanschluss immer dazu. Von einer Sperrmöglichkeit des TV/Radio-Anschlusses habe ich noch nie etwas gehört.
Eines ist aber richtig: die Kommunikation mit Kabel Deutschland ist (milde ausgedrückt) oft stark verbesserungsbedürftig.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Der Techniker vor Ort hat gemerkt dass Sie noch nie einen Kabelanschluss angemeldet hatten, aber wohl darüber TV schauen.
Hier ist es völlig unerheblich, ob Analog oder Digital.
Sobald ein TV gerät an der Dose hängt muss diese auch angemeldet werden.
In alten Wohnungen / Häusern wurde das früher einfach geschaltet.
Jetzt wird der Filter gesetzt.
Aber auch nur wenn Sie eine Sat Anlage haben.
Niemand wird Ihnen glauben schenken, dass Sie kein TV schauen, und das Gerät aber da steht.
Sollten Sie aber Satempfänger im Betrieb haben, ist das gar kein Problem diese loszuwerden.
Hier wollte der Techniker (sind lauter freie Dienstleister) eine Provision kassieren, und hat mit Ihnen einen Vertrag gemacht.
Diesen müssten Sie aber unterschrieben haben, ist das nicht der Fall muss KBD Ihnen das Gegenteil beweisen.
Alle Verträge werden archiviert.!
Und noch etwas, es benötigt keinen TV-Kabelanschluss nwenn man sich für Kabel Internet entscheidet.!