Durch AcceptA Immobilien gelöste Beschwerde. | 2380 Views | 02.03.2012 | 06:37 Uhr
geschrieben von Martina Korn

AcceptA Immobilien (Frankfurt am Main)

Wohnungen mit falschen Tatsachen (EBK) angeboten

Ich war letzte Woche bei einer Wohnungsbesichtigung, weil mir folgende Wohnung sehr gut gefallen hat. Siehe hier: home.immobilienscout24.de/378296/expose/63568597

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Ich bekam eine Einladung zur Besichtigung und war mit zwei weiteren Interessenten dort. Die anderen haben gleich abgesagt - ich wollte die Wohnung haben und mir wurde sie auch auf Handschlag zugesagt; am nächsten Tag sollte der Mietvertrag schon aufgesetzt werden. Die Maklerin war dermaßen unprofessionell, sie hat mich irgendwann einfach geduzt. Na ja - ich fand das jetzt erst mal nicht unbedingt schlimm - aber wenn ich jetzt den ganzen Einblick von der ganzen Woche sehe - dann war das schon einfach dilettantisch.

Ich habe einen Interessenbogen ausgefüllt - noch am Besichtigungstag - 23.02.2012 und unter Ablenkung - mit Du-Angebot, auf das ich oben ja schon eingegangen war. Sie hatte mich dann noch nach dem Einzugsdatum gefragt, worauf ich den 01.04. erwähnt hatte, welchen sie dann noch handschriftlich nachgepflegt hat.

Am Fr habe ich dann nochmals auf der Homepage nachgeschaut, weil ich der Meinung war, dass da eine EBK mit "JA" angegeben und auch im Immoscout abgehakt war. Diese war aber nicht im Objekt. Ich habe dann die Dame von Accepta angerufen; darauf hingewiesen und gefragt, wann denn die Küche eingebaut würde. Diese sagte, dass keine Küche drin wäre und auch keine eingebaut würde - darum müsste ich mich dann selber kümmern. Ich frage, wieso das dann angegeben ist, worauf sie sagte sie müsse das prüfen. Tatsächlich hat sie dann ihren Fehler eingestanden. Es wäre aber so! Ich fragte, wie sie sich das jetzt vorstellen würde? Wenn man einen Fehler macht - dann muss man im Gegenzug auch für Wiedergutmachung sorgen. Nach langem hin und her; ihr Chef und sie konnten da erst mal angeblich nichts machen - ich habe aber um Rückruf innerhalb von 1 Std. nach deren internen Klärung gebeten - hat sie dann drei Vorschläge unterbreitet:

SCHLAGWORTE

1. Küche wird vom Vermieter gg. Aufpreis im Mietpreis (60 Euro monatlich) eingebaut

2. Minderung der Makler-Courtage von 2,38 auf 1,5 Prozent

3. Meine Wohnung wird von ihnen wieder vermietet & ich bekomme 10 Prozent an Provision

Ich bin dann nach Bedenkzeit auf die 2. Option eingegangen. Ich wollte halt echt unbedingt diese Wohnung und habe dann die Sache mit dem Kücheneinbau und den Verzicht auf eine Küche in den ersten 4 - 6 Wochen nach Einzug auf mich genommen. Wie man weiß, gibt es da ja lange Lieferzeiten von ca. 10 Wochen und kosten auch (geplant - ist in der Wohnung auch nicht anderes machbar) ein wenig Geld. Tja - die Maklerin scheint so was wohl nicht zu wissen. Sie meinte nämlich am MO noch zu mir O-Ton: "Kannst ja eine Küche für 200 Euro einbauen". Aber über das UNPROFESSIONELLE Verhalten habe ich ja schon kurz berichtet.

Ich bat dann um einen Termin zum Ausmessen der Wohnung, weil keine Skizze oder ähnliches von der Wohnung vorhanden war. Am SA, 24.02. konnte ich dann zum Ausmessen kommen. Meine Freundin und ich waren vor Ort und haben die Wohnung gemessen. Hier hat die Maklerin dann auch nochmal unter Beisein meiner Freundin die Wohnung mit einem STANDARD-MIETVERTRAG - an mich zugesagt.

Daraufhin sind wir dann zum Küchenstudio gefahren, um eine Küche planen zu lassen. Auf Option bis DI 28.02. wurde mir eine Preiszusage auch garantiert, was ich noch am SA-Nachmittag der Maklerin so weitergeben habe.

Am Montag rief ich dann wieder bei der Maklerin an und fragte wg. der Zusendung des Mietvertrages, welche ja schon am FR erfolgen sollte, da ich diesen ja zum "go" für die Küche benötigen würde. Auf einmal fing die Maklerin dann an zu tricksen. Plötzlich war von einer Staffelmiete die Rede, welche sie vorher NIE erwähnt hatte. Angeblich hätte ich dies am Besichtigungstag unterschrieben. 2 % alle zwei Jahre Staffelung (selbst wenn das so war, dass ich dies bei Interesse am Besichtigungstag auf die Schnelle und in der Euphorie unterschrieben habe - HÄTTE SIE MICH DOCH DRAUF EXPLIZIT HINWEISEN KÖNNEN bzw. MÜSSEN - ODER?)

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Plötzlich war dann auch noch von 3 statt 2 % die Rede, weil ich ja erst am 01.04. einziehen möchte und dadurch weiterer Mietverlust für den Vermieter entstehen würde.

Ich verstand die Welt nicht mehr - ständig wurden feste Vertragsbestandteile zur Rede gestellt; ich habe mal geschaut, wie die Wohnung so im Netz angegeben war. Sie wurde und wird auch noch heute immer noch mit einer Einbauküche angeboten.

Am DI, 28.02. bin ich dann mit meiner Freundin zum Maklerbüro gefahren, um mich bei der Vorgesetzten oder GFin über diese Maklerin (Frau Nadine S.) zu beschweren. Leider war kein Vorgesetzter zu sprechen und wir mussten mit Frau S. Vorlieb nehmen. Sie wollte angeblich nochmal mit dem Vermieter verhandeln am MI. Ich bat sie, mir ein vertragsfertiges Exemplar des Mietvertrages zukommen zu lassen, worauf schwarz auf weiß alle Details festhalten wären, so dass ich genau sehen kann, worauf ich mich einlassen kann.

Am DO, 01.03. wurde mir dann - nachdem ich nochmals bei Fr. S. angerufen habe, die Wohnung abgesagt. Angeblich hätte sich der Vermieter gegen mich entschieden.

Die Sache stinkt doch bis zum Himmel - ICH FINDE SO WAS EINFACH eine arglistige Täuschung! Hier werden Sachen im Internet angeboten, die offensichtlich einfach nicht stimmen. Möchte dies mal publik machen. Wahrscheinlich hat sie schon einen "doofen" anderen gefunden, der die volle Courtage zahlt - aber vielleicht nutzt es auch noch was!

Habe auch Sheets vom Internetauftritt der Woche aufgehoben, um zu dokumentieren, dass die Wohnung trotz HINWEIS UND EINGESTÄNDNIS weiterhin mit diesen falschen Tatsachen ausgeschrieben ist.

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Kommentare und Trackbacks (14)


02.03.2012 | 08:28
von X. 99
Dieser Kommentar wurde entfernt.

02.03.2012 | 08:38
von Karl Napp | Regelverstoß melden
Sorry, aber solche Kommentare sind weder hilfreich noch sinnvoll, sondern einfach unter der Gürtellinie.

02.03.2012 | 08:58
von X. 99
Manchmal tut die Wahrheit eben weh. So ist das nunmal.

02.03.2012 | 09:47
von ReclaBoxler-4814823 | Regelverstoß melden
 spider monkey X. 99

Die Wahrheit kann man durchaus auch anders formulieren, indem man zum Beispiel persönliche Beleidigungen einfach weglässt. Hört sich für mich fast so an, als wären Sie einfach nur angep*sst, weil Sie selbst an so vielen *Vera*schungs-Besichtigungen* teilgenommen haben. Und wenn Sie doch so superschlau sind, und auch ohne Makler eine passende Wohnung finden, frage ich mich (zurecht) warum Sie dann zu so vielen Besichtigungen hingerannt sind? -Jaja.

02.03.2012 | 11:00
von X. 99
Dieser Kommentar wurde entfernt.

02.03.2012 | 14:16
von Martina | Regelverstoß melden
Eigentlich wollte ich nur Leute warnen mit der "Beschwerde" hier.

Aber anscheinend wird hier mehr Wert darauf gelegt, sich mit Schümpfwörtern und sonstigem auszulassen, bzw. Kommentare zu hinterlegten "Machtausdrücken" und "Beschümpfungen" zu machen, als zu den Fakten zu kommen oder Stellung zu nehmen. Diese sind nämlich für meine Person schon schlimm genug! Oder hat schonmal jemand zu Träumen begonnen wie er sich in einer neuen (schon fest verprochenen Wohnung) einrichtet und wohlfühlt :-(

Meine Intension bei der Mitteilung von heute morgen war einzig und allein andere zu warnen und zur genauen Prüfung und Vorsicht zu animieren - nicht mehr und nicht weniger. Meine gewählten Ausdrücke wie z. B. unprofessionell finde ich nicht böse oder gar schümpfwortähnlich. Es ist nur eine Beschreibung - meiner Eindrücke - sonst nichts!

Also Ihr lieben Mitleser da draußen - bringt doch bitte Fakten und keine bösen Wörter in diese Portal.

02.03.2012 | 15:46
von ReclaBoxler-2812127 | Regelverstoß melden
 spider monkey Martina
Da sind Sie leider auf der falschen Seite gelandet, denn die ReclaBox wird von solchen Mitmenschen beherrscht. Allerdings sind nicht alle so und diese Leute haben Sie mit Ihrer Beschwerde erreicht. Unseriöse Unternehmen muß man weiterhin Paroli bieten.

06.03.2012 | 11:16
von Martina Korn noch nicht gelöste Beschwerde
Siehe hierzu meine Mitteilung von HEUTE an das Service-Team. Ich überlege noch, ob das hier Sinn macht - also bitte noch NICHT die FA. ACCEPTA kontaktieren. Würde mir vielleicht den Verhandlungsspielraum nehmen! DANKE


06.03.2012 | 11:17
von Martina Korn gelöste Beschwerde
Ich glaube, das bringt hier nichts - werde das anderweitig regeln - sachlich und mit Stil!


06.03.2012 | 11:39
von Verfasser | Regelverstoß melden
Ich habe den Sachverhalt detailiert verfasst & würde diesen gerne auch der Geschäftsführung oder evtl. sogar Presse & Fernsehen überlassen. Möchte wirklich nicht, dass sowas irgendwem anderes auch passiert. Hat mich wirklich die letzte Woche einiges an Energie und Nerven gekostet. Hier der Sachverhalt nochmals in Ruhe reflectiert und sachlich dargelegt!

SACHVERHALT:

Habe am MI, 22.02. eine frisch renovierte Wohnung besichtig. Ich hatte einen Termin mit Frau S. von AcceptA Immobilien für den Abend ausgemacht und als sich niemand vor Ort einfand, habe ich im Hause geklingelt und wurde eingelassen. Immer noch in der Annahme, dass die Maklerin da ist, ging ich bis hinauf ins Dachgeschoss, wo der Schlüssel steckte und betrat die Wohnung. Es war niemand da. Hiermit bitte ich um Entschuldigung und Verständnis, dass ich dennoch einen Blick hinein warf. Die Wohnung war und ist ein Traum, wunderschön und hochwertig renoviert und perfekt auf meine Bedürfnisse zugeschnitten.

Zu Hause mußte ich feststellen, dass der Fehler bei mir lag, ich das Datum verwechselt hatte (zu viele Besichtigungstermine! ) und der Termin erst für einen Tag später vereinbart war. Ich rief also gleich am kommenden Morgen bei der Maklerfirma an um Bescheid zu geben, dass ich die Wohnung versehentlich schon gesehen hätte und sie gerne mieten würde. Mir wurde mitgeteilt, dass ich mich leider dennoch zum Sammelbesichtigungstermin am Abend einfinden sollte. So war ich also am Donnerstag wieder in der Wohnung, zum regulären Termin. Außer mir gab es noch 2 weitere Interessenten, die jedoch gleich absagten.

Ich habe dann mit der Maklerin gesprochen, mein starkes Interesse bekundet und mitgeteilt, dass ich ja auch bereits gestern versehentlich vor Ort war. Sie sagte daraufhin o-Ton: „Ach Sie waren das – warum sind sie denn nicht heute schon vorbeigekommen – dann hätte ich mir die Besichtigung heute Abend doch sparen können. “ Ich war etwas erstaunt und sagte, dass das ja auch meine Intension war; leider bin ich aber vom Büro diesbezüglich abgewiesen worden. Angeblich sei am Telefon eine Praktikantin gewesen, wofür sie sich entschuldigte. Sie bat mich den Interessenbogen auszufüllen. Weiterhin übergab ich ihr alle notwendigen Unterlagen (Gehaltsabrechnungen, Kopie vom Ausweis). Sie trug als Einzugsdatum den 1. April ein und sagte mir die Wohnung auf Handschlag zu. Sie meinte, dass es nichts geben sollte, das dem Mietvertrag im Wege steht. Dabei „duzte“ sie mich auch plötzlich, ohne dass ich ihr das vorab angeboten hatte. Na ja – fand ich jetzt auch nicht weiter schlimm – aber dennoch ein wenig „unnormal“ für eine Maklerin.

Am Freitag meldete ich mich nochmals bei Frau S. Hatte "meine" Wohnung im Internet angeschaut und festgestellt, dass laut Maklerbeschreibung eine Einbauküche in der Wohnung sein soll. Dies hatte ich zwar die ganze Zeit im Hinterkopf gehabt, auch in der Wohnung, dann aber doch vor Freude darüber, meine Traumwohnung gefunden zu haben, vergessen gleich vor Ort nachzufragen. Die Maklerin schien ob dieser Tatsache etwas irritiert und sagte mir, es gäbe keine Einbauküche und es würde auch in Zukunft keine eingebaut. Sie versprach mir, die Sache zu prüfen und rief mich später zurück um mir folgende Optionen zu unterbreiten:
1. Küche wird vom Vermieter gg. Aufpreis im Mietpreis (60 Euro monatlich) eingebaut
2. Minderung der Makler-Courtage von 2,38 auf 1,5
3. Meine Wohnung wird von Ihnen wieder vermietet & ich bekomme 10 Prozent an Provision

Obgleich ich begann, ein ungutes Gefühl zu haben und Freunde und Bekannte mir abrieten überhaupt weiterzuverhandeln, ließ ich mich auf Option 2 ein. Ich wollte wirklich unbedingt die Wohnung - und hätte sie auch noch immer gerne.

Nun musste ich mich natürlich selbst um eine EBK kümmern. Da ich der Wohnung gerne gerecht werden und eine hochwertige Küche planen lassen wollte (bis zum Einbau können leicht 10 Wochen vergehen), hatte ich mit Frau S. einen Termin für den kommenden Tag, Samstag Vormittag, vereinbart, um die Maße zu nehmen, sodass ich noch am gleichen Tag in einem Möbelhaus die Planung angehen konnte. Eine Freundin begleitete mich. Frau S. bestätigte auch in ihrem Beisein nochmals, dass alles in Ordnung sei, der Mietvertrag "Standard-Mietvertrag" fertig gemacht werde und mir alsbald zugehen sollte. Alles sei in bester Ordnung.

Nun gut, die Küche wurde also geplant, tatsächlich wurden mir etwa 10 Wochen bis zur Lieferung avisiert, das Problem aber war, dass ich für den theoretischen Fall, dass der Mietvertrag doch nicht zustande kommen sollte (was mir damals noch vollkommen abwegig vorkam, schließlich hatte ich die Wohnung doch von einem seriösen Maklerunternehmen zugesagt bekommen, hatte Maße genommen. was sollte schon schiefgehen) und ich den Auftrag stornieren müßte, Stornokosten in Höhe von 20% auf mich zugekommen wären.

Am Montag (nachdem ich zu Hause meine Post nachgeschaut hatte), rief ich dann wieder bei der Maklerin an und fragte, wann die Zusendung des Mietvertrages, welcher ja schon FR versandt werden sollte, erfolgen würde. Ich bat sie, mir diesen doch einfach vorab zu faxen, da ich diesen ja zum "go" für die Küche sowie auch zur Kündigung meiner derzeitigen Wohnung benötigen würde.
Hier wurde mir dann zum 2. Mal unwohl. Frau S. redete jetzt plötzlich von einer Staffelmiete. Angeblich hätte ich dies am Besichtigungstag unterschrieben. 2 % alle 2 Jahre. Selbst wenn das so war, dass ich dies bei Interesse am Besichtigungstag auf die „Schnelle“ und in der „Euphorie“ unterschrieben habe, hätte ich doch erwartet, dass sie mich expliziet darauf hinweist. Weiterhin war dann auch von 3 % statt 2 % die Rede, da ich ja erst zum 01.04. einziehen will. Dann äußerte sie noch, dass man doch keine Küche planen lassen müsste. O-Ton: "Kannst ja ne Küche für 200 Euro einbauen". Nun gut – das ist ja dann wohl doch eher meine Sache.
Ich verstand die Welt nicht mehr - ständig wurden feste Vertragsbestandteile zur Rede gestellt.
Am DI, 28.02. bin ich dann mit meiner Freundin zum Maklerbüro gefahren, um mich bei der Vorgesetzten oder sogar der Geschäftsführung über diese Maklerin (Frau Nadine S.) zu beschweren. Leider war kein Vorgesetzter zu sprechen und wir mussten mit Frau S. vorlieb nehmen. Sie wollte angeblich nochmals -spätestens am nächsten Tag- mit dem Vermieter verhandeln und mir dann den Mietvertrag bis spätestens DO dieser Woche zukommen lassen.
Am DO, 01.03 wurde mir dann -nachdem ich nochmals bei Fr. S.angerufen hatte, die Wohnung abgesagt. Angeblich hätte sich der Vermieter gegen mich entschieden.

06.03.2012 | 16:42
von Martina Korn | Regelverstoß melden
Leider habe ich versehentlich den Button "gelöst" aktiviert und kann das nicht mehr korrigierten. LIEBES TEAM - bitte den Status zurücksetzen - könnte sonst den Eindruck gewinnen, dass diese Firma sich mit mir in Verbindung gesetzt hätte, was einfach nicht stimmt!

Wäre schön, wenn es für mich gelöst wäre - aber diese Firma AcceptA hat sich weder bei mir noch auf dieser Plattform gemeldet.

Die Wohnung wurde von der Maklerfirma aber von Ihrer Homepage und aus dem Immoscout genommen. Also ist die Beschwerde wohl jetzt bei der richtigen Stelle angekommen und jetzt will man schnell evtl. "Nachverfolgung" verbergen. Ist aber schon viel zu spät - Ich habe Zeugen, dass die Wohnung mit falschen Tatsachen 10 Tage trotz meines Hinweises, deren Eingeständnis hier einen Fehler bemacht zu haben, im Netz war. Habe diesbezüglich zum Beweis auch für mehrere Tage Kopien der Internet-Seiten gemacht und abgespeichert, um die Sache zu dokumentieren und evtl. Presse und Fernsehen zur Verfügung zu stellen.

Mal ehrlich - schon die Tatsache, dass die Wohnung mehr als 10 Tage mit einer EBK geworben wird die offensicht nicht vorhanden ist, lässt mich den Eindruck gewinnen, dass da irgendwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Sonst würde man doch seinen Fehler direkt korrigiert wissen.
Aber kaum ist diese Beschwerde an die Geschäftsfühung gegangen wird die Wohnung von der Homepage genommen. sehr sehr merkwürdig oder?

07.03.2012 | 13:13
von Martina Korn | Regelverstoß melden
 spider monkey DANKE an ReclaBoxler-2812127
Selbst wenn ich schon einen (also Sie) erreicht habe ist es gut. Und wie heißt es so schön: "Eine gute Tat am Tag". :)

08.03.2012 | 13:46
von ReclaBoxler-4101544 | Regelverstoß melden
Habe den Sachverhalt nochmal als neue Beschwerde eingestellt

08.03.2012 | 22:13
von ReclaBoxler-4867117 | Regelverstoß melden
Zur Begrifflichkeit in der Überschrift: Es gibt keine falschen Tatsachen. Der Begriff Tatsache ist fest definiert: Eine Tatsache ist eine Tatsache!

Wenn auf Ihre Schilderung der Begriff Tatsache nicht paßt, müssen Sie sich schon die Mühe machen einen passenden Begriff auszuwählen. Sie können doch die festgelegte Bedeutung von Wörtern nicht nach Belieben verändern - oder gibt es bei Ihnen einen schwarzen Schimmel?



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