Beschwerde lesen

Kommentare und Trackbacks (9)


von ReclaBoxler-8916585 | Regelverstoß melden Es gibt mehrere Läden, indem Freundlichkeit und die Grundregel "Kunde ist König" Hausverbot haben.

von 4123 | Regelverstoß melden Frau Lebeda,
kann es sein, dass Sie erstmal frech zu den Verkäufern waren und uns deswegen den Sachverhalt nicht schildern?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ALLE unfreundlich sind, wenn Sie sonst nichts gemacht haben.

Vielleicht haben Sie was geklaut etc? Dann ist es aber auch selbstverständlich, dass jeder Verkäufer Sie blöd anschaut.

Forderung: Her mit dem richtigen Sachverhalt, damit wir diskutieren können, denn das ist das A und das O!

von Susanne Müller | Regelverstoß melden Die Arbeit bei Lidl ist sehr schwer und basiert auf Wirtschaftlichkeit, sprich Waren verräumen und Kunden an der Kasse abfertigen. Auf Kundenservice ist dieser Laden nicht ausgerichtet, dafür fehlt auch das Personal. Wenn Kunden nun dauernd irgendwelche Fragen stellen, ist das mehr als nervig und zeitraubend für den Verkäufer. Der Laden ist von seiner Struktur überall ähnlich aufgebaut und übersichtlich. Wer regelmässig im Discounter einkauft, weiß wo sich welche Ware befindet. Ich kaufe auch viel beim Discounter ein und würde nie auf die Idee kommen, die Verkäufer mit irgendwelchen Fragen zu belästigen (" wo steht die Milch, wo die Eier? " usw). Ich habe Augen und 2 gesunde Füße und kann selber gucken, dann weiß ich gleich fürs nächstemal wo was steht. Und was machen Sie in dem Laden falsch? Lassen Sie ihren Wagen im Weg stehen? Viel kann man nicht falsch machen, wenn man mal nachdenkt. Dennoch verhalten sich Kunden oftmals wie die Axt im Walde und verursachen unnötige Aufräumarbeiten oder Staus, weil sie minutenlang nach Kleingeld suchen, Wege versperren usw. Kunde ist König? Das ist so ein selten-dämlicher Spruch.Es gibt bei uns keinen König und ein Kunde sollte sich einfach wie ein Mensch verhalten und mal nachdenken, was er anderen zumutet, wenn er meint ein Verkäufer wäre sein Butler. Wenn der Kunde König ist, was ist dann der Verkäufer? Leibeigener oder Hoffnarr vielleicht?

von Susanne Müller | Regelverstoß melden nein, schon klar, wenn man die Ware nicht finden kann, das man dann nachfragt. Ich sprach nur von den Kunden, die grundsätzlich und ständig fragen und nicht mal den Versuch starten etwas zu finden, solche gibt es nämlich leider auch. Und für diese Fragerei und "zum Regal Lauferei" haben die Verkäufer in Discountern schlichtweg nicht die Zeit und ich finde es auch unverschämt, wenn der Kunde die Verkäufer dahingehend ständig bemüht und ausnutzt, wohlwissend das sie ja gefälligst freundlich bleiben müssen und dann eben Pech haben, wenn sie mit ihrer Arbeit nicht fertig werden.

von ReclaBoxler-3619518 | Regelverstoß melden Sorry aber es war so das ein Urlauber Familie Pfandflaschen abgegeben
hat und die Frau ausversehen den Spendeknopf gedrückt hat da sie
die Deutsche sprche nicht gut konnte. auf die nachfrage (FREUNDLICH) ob man da was machen könne wurde nur eine pampige antwort gegeben selber schuld. ich verstehe ja das man da nichts machen kann
aber ich würde dann schilder auf mehreren sprachen aufstelle das so was nicht passiert. und versuchen den Kunden es freundlich zu erklären. ich weiß das man als verkäufer es nicht leicht hat wie gesagt bin ich gelernteEinzehandelskauffrau und weis von was ich spräche. was ist das für eine blöde aussage das es ein diepstahl sein könnte hallo wer erwartet da Freundlichkeit? Ich finde das sowie Kunde wie auch verkäufer freundlich sein sollen. Ich habe auch nicht behauptet das alle so sind es giebt da zwei Verkäuferinen sind die ihen Job und das merckt man echt gerne machen und auch zu mir zumindestens Freundlich sind. das ist meine Meinung.

von ReclaBoxler-8029623 | Regelverstoß melden von?

Es gibt, bzw. gab mal die sogenannte überbetriebliche Ausbildung, ein Kurs der ARGE. Da wurden die Leute, die der deutschen Sprache nicht mächtig waren, und diejenigen, die nicht gerade mit Intelligenz glänzen konnten 2 Jahre lang in eine Art Berufsschule gesteckt. -Dort hat man die dann mit Ach und Krach 2 Jahre lang durchgezogen, und am Ende durften die sich dann auch Einzelhandelskauffrau ecetera nennen :-)

von ReclaBoxler-2718518 | Regelverstoß melden Oh je mit solchen Leuten möchte ich echt nicht weiter diskutieren.
für mich hat sich das erlädigt. bei solchen leuten wie euch die Leute beurteilen und Verurteilen ohne ihn zu kennen will ich nichts zu tun haben.

P. S Habe eine driejährige Ausbildung gemacht und zur info ich habe noch nieeeeee was von Stadt bekommen aber ich denke mal ihr schon
wüstet ihr das nicht.
Auch wenn ich Schreibfehler mache bin ich nicht blöd!

Traurig Traurig Traurig.



von Susanne Müller | Regelverstoß melden ReclaBoxler-9417853 |

" ein Kunde sollte wie ein König behandelt werden. "

nein, das sehe ich nicht so und hier spreche ich von meinen langjährigen Erfahrungen im Umgang mit Kunden. Ein Kunde sollte immer so behandelt werden, wie ich selbst gerne behandelt werden will. Nicht mehr, und nicht weniger. Einen Kunden wie einen König zu behandeln, schön- aber wie sieht das in der Praxis aus? Bedeutet das, IMMER freundlich zu bleiben, ganz egal was der Kunde sagt, wie er sich aufführt? Nein, nur bis zu einem gewissen Grad. Wenn der Kunde ausfallend wird, bedrohlich und laut, dann muss man als Verkäufer (freundlich- aber bestimmt) Grenzen ziehen, um sich selber zu schützen. Und sonst?

Dem Kunden vielleicht JEDEN Wunsch von den Augen ablesen und erfüllen? Schwer möglich, da man selber nur ein Angestellter ist, sich an Vorschriften zu halten hat, nur eine begrenzte Anzahl an Waren hat und auch nur das dem Kunden anbieten kann. Dem Kunden den Einkauf zusammensuchen? Dafür fehlt das Personal. Dem Kunden jeden Artikel zeigen, damit er bloß nicht selber laufen muss? Kein Personal, keine Zeit. Zumindest nicht in den Discountern.

Also wie soll König Kunde behandelt werden? Wie ein Kunde, wie ein Mensch- mit Höflichkeit, Respekt, Freundlichkeit. Und im Rahmen meiner Möglichkeiten als Angestellter kann ich versuchen, dem Kunden gerecht zu werden, nicht mehr und nicht weniger.

Ich halte alleine die Bezeichnung König hier einfach für nicht angebracht und überzogen. Denn ein König würde von goldenen Tellerchen essen, nur über ausgelegte Teppiche schreiten, eine Krone auf den Kopf bekommen; er kann seine Bediensteten herbeiklingeln oder einfach mit dem Finger schnipsen usw. - und so muss sich heute niemand mehr behandeln lassen. Zudem nehmen einige Kunden diesen Titel (König) leider auch wörtlich. Der Arzt im weißen Kittel ist ja auch nicht "mein Gott", vor dem ich auf Knien herumkrieche.

Nein, sorry, aber für mich ist Kunde- Verkäufer immer noch eine Geschäftsbeziehung, die gleichberechtigt ist. Man bringt eine Dienstleistung ja, ich bin jedoch kein Angestellter und Sklave des Königs.

Da sind wir vielleicht in manchen Fachgeschäften oder Dienstleistungsbetrieben schon recht nah dran. Aber das findet dann auch in anderen Kreisen statt. König Kunde zahlt dann nämlich auch richtig viel Kohle dafür und kann sich diese Bediensteten dann auch leisten.