Poco Service AG (Würzburg)
Reduzierte Couch falsch ausgewiesen
Am 30.4.2012 war ich mit meiner Lebensgefährtin in der Poco Domäne in Würzburg. Wir sahen dort eine Couch, die unserer Zuhause sehr ähnelt. Da unsere Couch aber defekt ist, wollten wir eine neue kaufen und waren begeistert, dass die dortige Couch von etwa 670,- € auf etwa 500,-€ reduziert war.
Es haben sich bereits 0 ReclaBoxler angeschlossen.
Auf Anfrage wegen einem anderen Bezug, was die Farbe betrifft, sagte man uns, dass das 10% vom Ursprungspreis Aufschlag kostet. Das war uns recht und gut. Als es dann allerdings an den Kaufvertrag ging, sollte die Couch eben wieder den vollen Preis von etwa 670,-€ kosten plus Aufschlag, so dass wir weit über 700,-€ hätten zahlen sollen.
Auf erneute Anfrage unsererseits wurde uns von der Verkäuferin erklärt, dass die ausgeschriebene Couch nur deswegen so günstig sei, weil sie als Ausstellungsstück die letzte im Lager sei und wenn man sie in einem anderen Farbton bestellt, halt eben eine Neubestellung ist und daher der alte Kaufpreis zum Tragen kommt.
Nirgendwo war aber an der Couch zu finden, dass es sich um ein Auslaufmodell bzw. dass es sich nur um das Ausstellungsstück handelt.
Das ist eine Täuschung am Kunden, da wir nicht wissen konnten, dass es sich so verhält, wie es die gute Frau dann erklärt hat. Bei einem Gespräch mit einer zweiten Verkäuferin wurde uns dann sogar vom Kauf einer Couch unter etwa 3000€ abgeraten, da es alles minderwertige Qualität sei und eben dementsprechend schnell kaputt.
Wir hätten die reduzierte Couch sehr gern genommen, aber nicht unter den Voraussetzungen, dass sie auf einmal den Ursprungspreis trägt und dann auch noch von einer zweiten Mitarbeiterin als minderwertig deklariert wird.
Sollten wir die ausgeschriebene Couch dennoch zum reduzierten Preis bekommen, würden wir uns doch noch zum Kauf entschließen. Den Mitarbeiterinnen würde ich auf den Zahn fühlen, da einige eher geschäftsschädigend sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Schwartz
Wie kommen Sie auf die Idee, eine neue zum gleichen Preis zu verlangen.
Ist doch klar das die Gewünschte zum Neupreis+ Extra-Wunsch, geboten wird. Das ist doch keine Beschwerde wert und der gut gemeinte Rat der 2. Verkäuferin ist auch nicht geschäftsschädigend, denn sie wollte eine Couch im Wert von 3000€ verkaufen und Sie vor nicht so hochqualitativen Waren warnen. Sonst wäre vielleicht die nächste Beschwerde fällig, wegen schlechter Verarbeitung.
und was sind das für "Halbwahrheiten"? Meinen Sie, das Sie ein Anrecht auf einen ausgewiesenen Preis haben? Und wie wollen Sie beurteilen, was ich den ganzen Tag über mache? Wollen Sie etwas bestimmen, wer hier wann und wie oft seinen Senf zugibt?