Von Rheinisch-Bergische beantwortete Beschwerde. | 2529 Views | 24.04.2008 | 15:50 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-7413286

Rheinisch-Bergische Verlagsgesellschaft mbH (Düsseldorf)

6, setzen!

Das hätte meine Grundschullehrerin wahrscheinlich schon damals zu mir gesagt, wenn ich mir in Deutsch solche Schnitzer erlaubt hätte, wie sie die "Rheinische Post" (RP), tagtäglich veröffentlicht. Klar, ist es manchmal amüsant, wenn "Uli der Fehlerteufel" mal wieder den orthographischen Super-Gau in meiner Tageszeitung verübt, aber weiter darüber nachdenken, darf man eigentlich nicht.

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In der Sprache der Dichter und Denker lese ich vorgestern beispielsweise in einer Überschrift: "Straelen - Schwarzer BMS auf Parkplatz beschädigt" und während ich mir noch Gedanken darüber mache, was wohl ein BMS ist und was dieses ominöse Teil wohl auf einem Parkplatz zu suchen hat, klärt es sich in dem 5-zeiligen Beitrag darunter schon auf, dass die Redaktion einen BMW meinte.


Am selben Tag heißt es in einem Beitrag: "...Derzeit ist der Bahnübergang mit einer Anrufschränke gesperrt." Was zum Teufel sind Anrufschränke??? Telefonzellen??? Aber warum dann nur "eine" und dann der Plural? OK, natürlich meint die Redaktion im Zusammenhang mit Bahnübergang, wahrscheinlich eine Schranke und keine Schränke. Ich frage mich nur, warum schreibt sie das dann nicht?

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Diese und andere Fauxpas findet man täglich in einer Tageszeitung, die von sich selber den Anspruch hat, den Leser „ordentlich" zu informieren. Ich hoffe, das bezieht sich nicht nur auf den Inhalt der Zeitung, denn selbst da fällt es mir persönlich manchmal schwer eine gehaltvolle Information herauszulesen.


Wer jetzt noch mehr über das Lektorat lachen möchte, dem schlage ich vor, er kauft sich einfach einmal eine RP. Egal welche, denn in den letzten 10 Abo-Jahren, hatte ich noch keine Ausgabe in der Hand, bei der nicht bereits auf der Titelseite mindestens fünf Kommata fehlten oder zumindest falsch gesetzt waren und wenigstens drei Orthographie- und/oder Grammatikfehler sofort ins Gesicht sprangen.


Übrigens, ich spreche Deutsch. Welche Sprache sprecht Ihr denn bei der Rheinischen Post?

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Meine Forderung an Rheinisch-Bergische Verlagsgesellschaft mbH: Vielleicht einen Gehaltsabzug pro Fehler für die Lektoren des Verlages. Das könnte helfen.


Firma hat innerhalb von 14 Tagen geantwortetofortantwort
08.05.2008 | 21:26
Firmen-Antwort von: Rheinisch-Bergische Verlagsgesellschaft mbH
Abteilung: Redaktion

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihren Hinweis. Obwohl wir alles daran setzen, solche ärgerlichen Fehler zu vermeiden, bitten wir Sie zugleich um Verständnis, dass es leider bei der Menge an Texten, die täglich produziert werden, solche Fehler auftreten können. Verstehen Sie dies nicht als Ausrede. Wir versichern Ihnen, diese Fehler ärgern uns noch mehr als Sie. Zudem nehmen wir Ihren Hinweis nochmals zum Anlass, noch genauer über unsere Texte zu schauen und weiterhin darauf zu achten, solche Fehler zu verhindern.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre RP-Online-Redaktion

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Kommentare und Trackbacks (21)


24.04.2008 | 16:37
von Miguel Rodriguez | Regelverstoß melden
Der Legastenie - Tsunami (eine Wortschöpfung von mir :) macht offensichtlich auch vor den Redaktionen keinen halt. Die Rheinische Post mag ja nun ein besonders eklatantes Beispiel für Interpunktions- und Rechtschreibprobleme sein, aber auch in reichweitenstärkeren Druckerzeugnissen kann ich in den letzten Jahren einen steten Anstieg der Fehlerhäufigkeit beobachten. Es steht nicht gut um die Deutsche Sprache.

24.04.2008 | 23:15
von Mariam Komeyli Der Kommentator hat sich der Beschwerde angeschlossen
Ich habe den Eindruck, daß nicht nur die Rechtschreibfehler zunehmen, sondern die Sprache insgesamt durch Anglizismen an den Rand gedrängt wird.

24.04.2008 | 23:22
von Raphael Koppe Der Kommentator hat sich der Beschwerde angeschlossen
Offensichtlich scheint der schreibenden Zunft der RP die Liebe zum Beruf abhanden gekommen zu sein. Zur Entlastung muß man allerdings feststellen, daß die Qualität nahezu aller Zeitschriften stark nachgelassen hat. Sind die guten Leute geschlossen ins Netz abgewandert?

25.04.2008 | 16:23
von ReclaBoxler-1768101 | Regelverstoß melden
Vielleicht kommt bald ein Buch von denen raus mit dem Titel:

Rheinische Post - Deutsch
Deutsch - Rheinische Post

25.04.2008 | 16:36
von Kristina G. Der Kommentator hat sich der Beschwerde angeschlossen
Ärger mich auch immer über die vielen Schreibfehler.

25.04.2008 | 16:41
von Hans Meyer Der Kommentator hat sich der Beschwerde angeschlossen
Stimme vollumfänglich zu.

25.04.2008 | 23:00
von Ina Kallweit Der Kommentator hat sich der Beschwerde angeschlossen
Ich kann der Sache nur zustimmen, habe aus diesem Grund meine Tageszeitung hier in Niedersachsen abgemeldet. Sofort rief der Verlag an und wollte wissen, warum. Meine Antwort ("Rechtschreibfehler, fehlerhafte Darlegungen nach Interviews usw.") stieß auf tiefes Unverständnis ... und hat mich in meiner Abo-Kündigung bestärkt!

27.04.2008 | 11:41
von Marina G. | Regelverstoß melden
Hallo? Ich lese wohl nicht richtig, Herr oder Frau Zeitungskritiker! Sie haben sich so viele Schnitzer - sprich Kommafehler - in Ihrem Text erlaubt, dass alle Deutschlehrer/innen in die Schiefertafel beißen müssten vor Scham! Vorschlag: Selbstkritik ist hier unbedingt angesagt! Nichts für Ungut!

27.04.2008 | 12:53
von ReclaBoxler-7325412 | Regelverstoß melden
Es ist aber sicherlich ein Unterschied, ob jemand auf dieser Plattform ein paar Kommafehler macht oder ob eine Zeitung, die von Hunderttausenden gelesen wird, nicht mal das Wort BMW schreiben kann.
Zumal Zeitungsartikel immer noch Korrektur-gelesen werden (sollten).

27.04.2008 | 14:47
von ReclaBoxler-7512218 | Regelverstoß melden
 spider monkey RB-7325412: Worin sollte der Unterschied liegen? Sind Texte, die für die Ewigkeit im Netz liegen, weniger wert als Zeitungstexte, deren Papier nach einem Monat auseinanderbröselt?
 spider monkey Marina G.: Welche Fehler meinen Sie denn, habe keine entdeckt?

27.04.2008 | 15:44
von Marina G. | Regelverstoß melden
 spider monkey ReklaBoxler-7413286: Schade, dass Sie namenlos sind!

Sie haben recht! Alle Texte sind es wert, richtig geschrieben zu werden, ob im Buch, in der Zeitung oder im Internet!
Wenn Sie darauf bestehen, hier die Kommata-Fehler, habe sie mit einem oder zwei X gekennzeichnet.
X Komma muss weg!
XX Komma muss gesetzt werden!
X10X Zahlen schreibt man bis zur Zahl 12 (zwölf) in Buchstaben

1. Das hätte meine Grundschullehrerin wahrscheinlich schon damals zu mir gesagt, wenn ich mir in Deutsch solche Schnitzer erlaubt hätte, wie sie die "Rheinische Post" (RP)X tagtäglich veröffentlicht.
2. KlarXist es manchmal amüsant, wenn "UliXXder Fehlerteufel" mal wieder den orthographischen Super-Gau in meiner Tageszeitung verübt, aber weiter darüber nachdenkenXdarf man eigentlich nicht.
3. In der Sprache der Dichter und Denker lese ich vorgestern beispielsweise in einer Überschrift: "Straelen - Schwarzer BMS auf Parkplatz beschädigt"XXund während ich mir noch Gedanken darüber mache, was wohl ein BMS ist und was dieses ominöse Teil wohl auf einem Parkplatz zu suchen hat, ...
4. OK, natürlich meint die Redaktion im Zusammenhang mit BahnübergangX wahrscheinlich eine Schranke und keine Schränke.
Ich hoffe, das bezieht sich nicht nur auf den Inhalt der Zeitung, denn selbst da fällt es mir persönlich manchmal schwerXX eine gehaltvolle ...
Egal welche, denn in den letzten X10XAbo-JahrenXhatte ich noch keine Ausgabe in der Hand, bei der nicht bereits auf der Titelseite mindestens fünf Kommata ...

28.04.2008 | 09:38
von ReclaBoxler-8910510 | Regelverstoß melden
Vom Verfasser der Beschwerde:

 spider monkey Marina G.

Zunächst einmal vielen Dank für die Korrekturen. Ich gelobe Besserung! ;-) Sie haben selbstverständlich Recht, dass ALLE Texte es wert sind, richtig geschrieben zu werden und ich habe das Rückgrat, um meine Fehler bei dem Post auch einzugestehen. Schön, habe ich wieder etwas dazu gelernt. Genau das ist wohl der Grund, warum ich lediglich stets ein „gut“ in Deutsch bekommen konnte.

Dennoch sollten Sie eingestehen, dass es durchaus einen Unterschied macht, ob ein Text von einem Nichtakademiker, ohne Abitur, verfasst und veröffentlicht wird, oder aber von einem professionellen Verlag, der ein Tageszeitung herausbringt und sprachwissenschaftliche Hochschulabsolventen in einem Lektorat beschäftigt. Die höheren Erwartungen an den Verlag und seine Publikationen, sind schon allein dadurch berechtigt, dass ich als Abonnent der Zeitung, schließlich diese Leistung mit bezahle. Für Sie, ist der Zugang zu meinem laienhaften, literarischen Erguss, hier bei ReklaBox, immerhin kostenlos. ;-)

Übrigens, bin ich durchaus nicht namenlos, sondern im Gegenteil, bei der RP sogar namentlich gut bekannt. Leider muss ich dennoch inkognito bleiben, da ich nach wie vor möchte, dass diese, für meine Region meistgelesene Tageszeitung, auch weiterhin meine regelmäßigen Leserbriefe - selbstverständlich redigiert und "ordentlich" korrekturgelesen :-) - veröffentlicht.

Nichts desto Trotz, nehme ich mir Ihren Vorschlag gern zu Herzen und bin auch dieses Mal sehr selbstkritisch. Gleiches darf ich Ihnen, liebe Frau Marina G., ebenfalls empfehlen, denn stilistisch, wäre der Satz: "Wenn Sie darauf bestehen, hier die Kommata-Fehler, habe sie mit einem oder zwei X gekennzeichnet.", sicher zwei (2) Sätze wert gewesen. ;-)

Ich hoffe, alle anderen Kommentatoren, haben meinen Post als das erkannt, was er sein sollte: Eine humorvolle Art, auf den Niedergang der korrekten deutschen Sprache, in den öffentlichen Publikationen, aufmerksam zu machen. Wie Frau Marina G. auch an meinem Beispiel hervorragend erkannt hat, ist es damit nicht sehr gut bestellt, leider!

28.04.2008 | 09:41
von ReclaBoxler-8910510 | Regelverstoß melden
"...der eine Tageszeitung herausbringt...", muss es natürlich richtigerweise heissen. :-)

Entschuldigung!

28.04.2008 | 10:51
von Marcus Thielen Der Kommentator hat sich der Beschwerde angeschlossen
 spider monkey Herr oder Frau Inkognito,

ich verstehe, was Sie meinen. Aber ich bin ja auch kein Deutschlehrer. :-))

28.04.2008 | 21:45
von Marina G. | Regelverstoß melden
Hallo Herr RP-Leserbrief-Schreiber!

Nobody is perfect, wie Sie sehen können! Auch ich bin's nicht!
Sie haben recht! Der Satz wäre in zwei Sätzen wert gewesen! Aber - ich bin kein Abiturientin und keine Akademikerin, daher kann ich's nicht besser! :-((

Aba, wia könn'n ja ma' anders schreib'n, das is' wieso viel schönner als wie ümmers so gestelzt zu sein, nich' wa?

Bis auf bald ma' wieda! Hat so'n richtichen Spass gemacht!

Bis denne!

PS: Hoffe nich', dass die Leute vonne Reklabox das hier vabessern tun! :-)))

28.04.2008 | 22:20
von Raphael Koppe | Regelverstoß melden
Das ist ja ein akademischer Schlagabtausch auf allerhöchstem Niveau! Da kann ich leider nicht mehr mithalten :(

28.04.2008 | 23:29
von Marina G. | Regelverstoß melden
 spider monkey Raphael Koppe:
wie - Akademiker ... wo nich' richtich gelesen, wa? Nix Abitur, nix Studium!

Ich beende diese Diskussion! Schließlich ist das hier eine Reklamations-Plattform, kein Unterhaltungsforum! Melde mich damit zu dem Thema ab!

Liebe Reklabox-Betreiber! Ich verspreche, sowas nie wieder anzuzetteln!

09.05.2008 | 08:23
von ReclaBoxler-3510510 | Regelverstoß melden
Uiii... Selbst bei der Firmenantwort ist es um die deutsche Sprache nicht sehr gut bestellt:

"Obwohl wir alles daran setzen, solche ärgerlichen Fehler zu vermeiden, bitten wir Sie zugleich um Verständnis, dass es leider bei der Menge an Texten, die täglich produziert werden, solche Fehler auftreten können."

Müsste es nicht, von den Nebensätzen mal abgesehen, korrekt heissen:

Obwohl wir alles daran setzen, solche ärgerlichen Fehler zu vermeiden, bitten wir Sie zugleich um Verständnis, dass es leider bei der Menge an Texten, ..., ZU SOLCHEN FEHLERN KOMMEN KANN.

oder alternativ:

Obwohl wir alles daran setzen, solche ärgerlichen Fehler zu vermeiden, bitten wir Sie zugleich um Verständnis, DASS LEIDER BEI DER MENGE AN TEXTEN, ..., solche Fehler auftreten können.

Na ja...hoffen wir mal, auf die versprochene Besserung in der Zukunft. Rom ist ja auch nicht an einem Tag erbaut worden und die Rheinische Post gibt es schließlich erst seit dem 2. März 1946. ;-)

20.08.2008 | 16:14
von ReclaBoxler-7413286 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
O noch nicht gelöst?
O endgültig nicht gelöst?

Ich weiss gar nicht, welches von beidem ich hier ankreuzen soll... Ich glaube fast nicht, dass die RP (ebenso wie viele andere Zeitungen) das "Problem" jemals "lösen" können oder in den Griff bekommen.

Grundsätzlich gelöst ist die Beschwerde insofern nicht, dass es dennoch tagtäglich Rechtschreibschwäche in der RP (und in anderen) zu beobachten gibt. Für mich ist es allerdings soweit gelöst, dass ich darauf aufmerksam gemacht habe und wohl auch zukünftig damit leben werde und muss.

Danke


13.04.2014 | 18:40
von C. A. | Regelverstoß melden
Wahrscheinlich hat auch die RP personal mäßig bis zur Schwindsucht verschlankt. Die Online-Leserbriefe eierten technisch nach der "Reform" im vorigen Jahr derart rum, dass man schon vermuten konnte, man hätte da nur noch neue Praktikanten eingesetzt. So langsam scheint sich diese Sparte aber berappelt zu haben.

16.03.2016 | 13:52
von C. A. | Regelverstoß melden
Rheinische Post-Online ist noch katastrophaler geworden. Jetzt verschwinden Kommentare ohne irgendeine Rückmeldung einfach im Nichts.



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