Regionalverkehr Köln GmbH (Bergheim)
Unverschämter Busfahrer
am 22.12.12 21:37 h wollte mein 14 jähriger Sohn mit dem Bus 980 von Pulheim Bahnhof mit seinem Schülerticket nach Sinthern fahren. Der Busfahrer eröffnete ihm das sein Schülerticket ungültig (eventuell wegen offener Zahlungsbeiträgen) und deshalb nicht lesbar sein. Mein Sohn wies darauf hin, dass die Beiträge monatlich von meinem Konto abgebucht würden und Er auch Problemlos mit seinem Ticket noch am Mittag gefahren sei. Daraufhin wollter der Busfahrer meinen Sohn aus dem Bus werfen mit einer neuen Vorhaltung, das Ticket sei gestohlen und nicht seins. Wenn Er den Bus nicht verlasse würde der Busfahrer die Polizei einschalten worauf mein Sohn bestanden hat. Die Polizei stellte fest, dass dieses Ticket zu meinem Sohn gehört aber der Fahrer weigerte sich jetzt meinen Sohn mitzunehmen, weil das Ticket nicht lesbar sei. Inzwischen bekam ich ein Ersatzticket (anstandslos) von der Rvk zugesandt mit der Bemerkung: Chip sei nicht lesbar gewesen. Es kann nicht sein, dass ein Busfahrer meinem Sohn unterstellt Er würde mit einem gestohlenem Ticket die Dienste der Rvk in Anspruch nehmen. Der gleiche Busfahrer hat vor knapp einem Jahr meinen anderen damals dreizehnjährigen Sohn zu Fuß nach Hause gehen lassen (6 km), weil sein Ticket damals auch nicht auslesbar gewesen sei.
29.01.2013 | 14:27
Abteilung: Beschwerdemanagement
Grundsätzlich führen wir solche Dialoge nicht in öffentlichen Foren. Jeder Kunde, der sich mit einer Beschwerde direkt an beschwerde[at]revg.de wendet, erhält nach Prüfung des Sachverhalts eine ausführliche Antwort. Hierzu ist es selbstverständlich nötig, auch die Meinung unseres Personals einzuholen. Zum Schutz unserer Mitarbeiter gehen wir daher in Foren nicht auf Anschuldigungen ein.
Sie sollten selber mal lesen und verstehen lernen und nicht gleich auf die Trauerdüse drücken, im letzten Satz schreibt der BF na was,
Der gleiche Busfahrer hat vor knapp einem Jahr meinen anderen damals dreizehnjährigen Sohn zu Fuß nach Hause gehen lassen (6 km), weil sein Ticket damals auch nicht auslesbar gewesen sei.
Sie werden es nicht glauben aber über unsere Dörfer fuhr der Bauernbus nur 4 mal am Tag und meine Großeltern wohnten im Nachbarort der 7 km entfernt war, was glauben Sie wie oft wir als Kinder diesen Weg zu Fuß gegangen sind?
Langsam kann man das Gejammere nicht mehr hören, aber irgendwoher müßen ja die Weicheier herkommen die Bahn und Busse verstopfen.
Achten Sie lieber auf das Schuhwerk und richtiges gehen Ihrer Kinder.
Was sind Sicherheitsrelevante Dinge? Jetzt kommt auch noch Verfolgungswahn auf den Tisch, mein Gott, in was für einer Welt leben Sie, erziehen Sie Ihre Kinder richtig damit die auf das Leben vorbereitet werden. Was passieren soll passiert und meistens erwischt es die Wattekinder.
Dann muß man nur noch dafür sorgen, daß der bezahlte Fahrschein zu gebrauchen ist,
Ich hatte in über 40 Jahren keine einzige Karte, egal ob mit Chip oder Magnetstreifen die nicht bis zum Ablaufende funktioniert hat, einen Grund muß es dafür ja geben.
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Ich schreibe wie ich spreche und eines Tages werde ich sprechen wie ich denke, aber Sprache lebt, Sie sollten auch mal Leben, reißen Sie endlich den Zaun von Ihrem Ponyhof ein.
Aber auch so lässt sich ein Vorfall wie dieser besser regeln.
Wenn es hier (VRR Gebiet) Probleme mit den Chips auf den Tickets gibt wird man trotzdem mitgenommen und bekommt den Hinweis das Ticket im Kundencenter prüfen zu lassen.
vielen Dank der Nachfrage, bisher hat sich niemand gemeldet.
Mit freundlichen Grüßen