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4915 Views | 22.01.2013 | 10:50 Uhr
geschrieben von Andre Langer
Bestell-/Kundennummer: Vertragsnummer 2120809932
Guten Tag,
trotz mehrfacher schriftlicher Mahnung zahlt Immergrün das Guthaben aus der Schlussrechnung nicht aus. Hotline nicht erreichbar.
Da bekommt man als Verbraucher wirklich bedenken, ob ein Unternehmen kurz vor der Insolvenz steht und man sein etwaiges Guthaben noch bekommt. Kein Kundenservice & keine Informationen.
Erwarte von Immergrün eine sofortige Info, wann das Guthaben ausgezahlt wird.
Meine Forderung an almado-ENERGY GmbH:
Sofortige Auszahlung des Guthaben
Firmen-Antwort ausstehend seit
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Wir sind zum 01.01.2013 über Toptarif zu Immergrün gewechselt.
Aussage Geld ist überwiesen! Ist sieben Tage her. Geld noch immer nicht im Eingang.
DROHT DA DIE INSOLVENZ!
DER SCHECK IST UNTERWEGS!
Nein - die Insolvenz droht da ganz sicher nicht. Die haben einfach ein dickes Fell.
Würden die umgekehrt von Ihnen Geld wollen (berechtigt oder unberechtigt spielt dabei keine Rolle) hätten sie schon deren eigene Ink. asso-Klitsche DTMI oder deren Nutzloswälte SMB am Hals.
Wenn Sie denen keinen Mahnbescheid schicken, bewegt sich da auch weiter nichts.
Man kann sich die Finger wund schreiben, eine Antwort erhält man nicht.
Nachdem almado im November 2012 eine angeblich durch den IT-Dienstleister verschuldete Preiserhöhung angekündigt hatte, habe ich natürlich sofort gekündigt und so den Ansppruch auf den versprochenen Bonus verloren (Ich vermute mal, das war so beabsichtigt.).
Mit Datum vom 11.01.2013 erhielt ich dann per Mail meine Schlußrechnung, aus der sich eine Erstattung von bald 20,-€ ergibt.
Am Ende hieß es: "Über den Guthabenbetrag. werden wir Ihnen mit gesonderter Post einen Verrechnungsscheck zusenden. "
Warum eigentlich einen Scheck? Man kennt dort meine Bankverbindung und hat erfolgreich die Abbuchungen der Abschlagszahlungen vorgenommen?
Der Scheck ist bis heute (5.2.2013) trotz dreier Mahnungen per Mail und Fax nicht bei mir eingegangen.
Ich muß nun doch noch "deutlicher" werden!
Wir haben gestern beim Amtsgericht Berlin-Wedding das gerichtliche Mahnverfahren gegen Almado in Bewegung gesetzt. Selbstverständlich haben wir Almado per Fax zuvor informiert und eine letzte Frist gesetzt, vergebens. Die dachten wahrscheinlich, dass wir nicht ernsthaft zu solchen Mitteln greifen.
Inzwischen beträgt unsere Forderung:
€ 190,00 Guthaben, € 10,00 Schreibgebühren, € 3,05 Portoauslagen, € 23,00 Gerichtskosten, also insgesamt € 226,05 zuzüglich 5% Zinsen über den Basiszinssatz = 4,87 % ab Zustellung.
Sollte nur die Hauptforderung überwiesen werden, kommt der nächste Mahnbescheid über die Nebenkosten. Bei Widerspruch durch Almado winkt das gerichtliche Verfahren.
Wir können nur Jedem raten, so und nicht anders zu verfahren. Alles andere, Almado mehrmals anschreiben etc. ist blödsinn und bring keinen Erfolg.
Gruß Frank
richtig so!
Nur brauchen Sie keinen neuen Mahnbescheid, wenn ALMADO dem Mahnbescheid widerspricht, das Guthaben überweist, aber die Kosten für den Mahnbescheid nicht bezahlt.
Sie beantragen nur noch das streitige Verfahren, reduzieren aber die Forderung auf die Gebühren und fertig.