Polizei Hamburg (Hamburg)
Ständige Falschparker, Zuparken der Zufahrt für Rettungsfahrzeug
In der Hangstraße in 21075 Hamburg ist ein so genannter "Wendehammer".
Dort stehen - gut angebracht - zwei Halteverbotszeichen. Daneben befindet sich eine Zufahrt für Rettungsfahrzeuge, ebenso gut angebracht das Hinweiszeichen dafür.
Nur, es hält sich kaum ein Kfz-Besitzer daran. Tagtäglich werden dort, trotz Halteverbot, Fahrzeuge verkehrswidrig abgestellt. Ich bemerkte schon einmal 11 (!) verkehrswidrig geparkte Kfz, Fußwege werden ebenfalls zugeparkt usw. Dies teilte ich unzählige Mal der zuständigen Polizeidienststelle mit.
Wie vielleicht jeder verstehen kann, möchte ich anonym bleiben, und so schrieb ich diese Beschwerden auch anonym an die Polizei per E-Mail.
Als Antwort bekam ich immer wieder zu lesen:"Anonyme Hinweise können und wollen wir nicht bearbeiten!" Für mich vollkommen inakzeptabel!
Wenn einmal ein Rettungsfahrzeug zum Einsatz kommen muss, besteht kaum eine Chance auf eine ordnungsgemäße und schnelle Rettungsaktion. Ebenso ärgerlich ist es, dass man als Fußgänger, der einen Kinderwagen schiebt, den Kfz, welche den Gehweg blockieren, auf die Straße ausweichen muss!.
Wenn die Situation wirklich solche Ausmaße angenommen hat, wie von Ihnen beschrieben, würde ich jedenfalls nicht zögern diese Sache zur Anzeige zu bringen.
Es ist zwar nur eine Momentaufnahme, aber auf dem Foto von GE ist der "Wendehammer" frei von Parkplatzsündern
Bei uns ist auch immer alles zugeparkt.Ich schieb den Kinderwagen auch etliche Male um die Auto's rum..mein Gott es gibt echt weitaus schlimmeres im Leben. PS: Die Rettungsfahrzeuge stellen sich auch mitten auf die Strasse wenn's nötig ist (bei uns zumindest).Ne aber okay,das mit den Rettungsfahrzeugen kann ich ja verstehen,aber ansonsten.......
Ich kann schon verstehen, daß jemand anonym bleiben will.
Bei einem Teil unserer motorisierten Mitmenschen frage ich mich manchmal, wie die überhaupt ihren Führerschein bestanden haben? Vielleicht gab´s mal welche im Sonderangebot bei ALDI & Co.?
Ich habe diesen lieben russischen Nachbarn mehrfach gebeten, sein Fahrzeug nicht in der Feuerwehrzufahrt zu parken, aber allem Anschein nach war mein Russisch nicht gut genug. Deshalb wurde der Wagen, nachdem er schon mindesten fünf Strafzettel bekommen hatte, abgeschleppt.
Der gleiche Nachbar hat auch eine tolle Alarmanlage (kombiniert mit Bewegungsmelder als Marderschreck) in seinem Fahrzeug. Amerikanische Polizeisirene. Diese ging fünf bis sechs mal pro Nacht los, ohne daß es der Besitzer des Wagens hörte, geschweige denn abstellte (nach dem Motto, die Sirene heult eh nur 30 Sekunden).
Nachdem ich ihn erfolglos gebeten habe, dieses abzustellen, habe ich das ganze selbst in die Hand genommen. Nun hat die gesamte Nachbarschaft nachts wieder Ruhe. In so einem Fall ist anonymität wirklich besser :-)
Also ich sehe das so: Es ist eine Sache wenn durch das Parken im Halteverbot Rettungs/Einsatzfahrzeuge blockiert werden, man sich dreist auf einen Behindertenparkplatz stellt, man selbst zugeparkt wurde, man sich auf die Anwohnerparkplätze stellt oder wenn, wie von Reclaboxler geschildert, der Nachbar seine komplette Nachbarschaft um den Schlaf bringt. Dann kann ich durchaus verstehen, dass sich Anwohner beschweren und gegebenfalls die Polizei, bzw. das Ordnungsamt verständigen.
Was ich aber nicht nachvollziehen kann (falls keines der oben genannten Gründe zutrifft), sind die Hobbyordnungshüter. Die Leute, die den ganzen Tag anscheinend nichts Besseres zu treiben haben, als sich auf die Lauer zu legen, und die Polizei mit ihren ständigen Beschwerdeanrufen von der Arbeit abhalten. Es ist ja schön wenn man sonst keine Probleme hat, aber muss man sich deshalb über alles und jeden aufregen?
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Falls die Verfasser mancher Antworten hier einen Führerschein haben, wovon ich bei diesen Antworten mit Sicherheit nicht ausgehe, würde ich Euch den Führerschein sofort und auf Dauer abnehmen und Euch ein saftiges Lehrgeld bezahlen lassen und den, der Euch den Führerschein gegeben hat, lebenslänglich ins Irrenhaus einweisen lassen, denn wenn der Euch mit so einer Einstellung Eurerseits den Führerschein gegeben hat, ist er dort am sichersten für uns andere Verkehrsteilnehmer aufgehoben.
Jeder von uns braucht in seinem Leben mindestens einmal einen Rettungswagen, s oviel ist sicher, und dann heißt es vielleicht ja für Euch: Tja, dauert halt noch etwas wegen der Falschparker.
Aber das ist ja nicht schlimm, das sagt Ihr hier ja selber. Gut, der Beschwerdeverfasser ist jetzt auch nicht ganz das gelbe vom Ei, aber nur wegen der Art, wie er sich beschwert hat, nicht weil er sich beschwert hat, er hat völlig Recht mit seiner Beschwerde an sich, deswegen kriegt er jetzt auch Tipps, damit das künftig auch was bringt.
Am besten die jeweiligen Fahrzeuge fotografieren (in Farbe natürlich), Kennzeichen notieren, Datum, Uhrzeit und Straße dazuschreiben und das ganze sind dann verwertbare Beweise, das heißt, damit kann/muß man (Polizei) tätig werden.
Das ist der Unterschied zu deiner Mail, eben ohne diese ganzen Daten und ohne Deinen Namen. So macht man das richtig.