Santander Consumer Bank AG (Mönchengladbach)
Bank löscht meinen Dispo, nimmt sich Kindesunterhalt und -Geld!
Bestell-/Kundennummer: Konto: ....22920
Überraschende Girokonto-Sperrung im Juni 2013 - Einzug meines GEHALTES, KINDERGELDS und KINDESUNTERHALTES.
Es haben sich bereits 0 ReclaBoxler angeschlossen.
Die Bank sperrte mein Girokonto komplett Ende Juni. Ein Schreiben darüber (ohne Unterschrift und erkennbaren NAMEN, was sowieso nicht rechtskräftig ist!), datiert vom 25.06.2013, erhielt ich erst am Samstag, dem 29.06.2013 in meinen Briefkasten.
Die Bank nahm mir mein Gehalt für Juli 2013 und das KINDERGELD und KINDESUNTERHALT für meine beiden Söhne für Juli 2013 weg, um den jahrelangen Dispo zu sättigen – mit sofortiger Wirkung. Ich hatte nicht mal die Chance bekommen, diesen Dispo (den sie auf einmal löschten) auf eine für mich angenehme Art und Weise zurück zu führen.
N EIN, die BANK nahm meine lebensunterhaltenden GELDER weg mit der Begründung, dass sich die Vermögensumstände angeblich so geändert haben, dass eine Kreditrückführung (Dispo) gefährdet ist. Nun verlangt die Bank auch noch, dass ich den REST-Dispo auf einmal zurück bezahle.
Ich konnte im Juli nicht mal die Miete zahlen, geschweige Strom, Versicherungen, Kinderkleidung, Schulgeld, Benzin, Essen etc. Mir fehlte mein gesamtes Monatsgeld!
Mehrere Email-Einschreiben und Briefverkehr fanden zwischen der Bank und mir statt. Die Bank bleibt hart, sie behaupten, dass ihnen das KINDERGELD und der KINDESUNTERHALT zusteht, zum Tilgen meines Disporahmens!
Es gibt BGH-Urteile, dass sie das nicht dürfen. Das berührt die Bank keineswegs! Meine KINDER sind NICHT die SCHULDNER dieser BANK, das GELD gehört meinen KINDERN. Eine Strafanzeige habe ich gestellt, diese wurde eingestellt. Daraufhin erfolgte ein STRAFANTRAG von meinen Kindern an das Amtsgericht Erlangen gegen diese Bank, der noch aktuell läuft. Eine Kopie wurde zugleich an die Generalstaatsanwaltschaft nach Nürnberg geschickt.
Was für üble Machenschaften sich diese Bank bedient, ist meines Erachtens verbrecherisch.
Man kann jedoch auch noch nachträglich ein P-Konto einrichten.Es wundert mich allerdings sehr daß Sie weder von der Bank noch bei Gericht darüber aufgeklärt wurden. Dann müssten Ihnen die Gelder auch noch 14 Tage oder gar 4 Wochen nach Dem Pfändungseinbehalt ausgezahlt werden. Die Bank dürfte ja auch nicht direkt an den Gläubiger auszahlen sondern müsste es auch vorerst einbehalten um Ihnen die Möglichkeit zu geben den Pfändungsschutz zu beantragen. Ich kann mir kaum vorstellen, daß die Bank das Geld ohne weiteres einbehalten darf.Im übrigen verstehe ich nicht, daß Sie es erst jetzt öffentlich machen obwohl sich der Vorfall bereits im Juni ereignet hat? Ich fürchte das Kind ist im Brunnen gefallen, das Geld ist weg. Trotzdem viel Glück für Sie und Ihre Kinder
Was das Kindergeld angeht, soweit ich informiert bin, darf - wie Sie es auch erwähnt haben, die Bank es nicht einziehen. Die Frage jedoch ist hier ob das ganze wirklich nach Recht und Ordnung verlaufen ist.
Das Sie bzw. Ihre Kinder Strafanzeige erstellt haben, ist schon mal die richtige Richtung. Lassen Sie aber das ganze nicht auf sich sitzen, studieren Sie die AGB's die Sie angenommen haben und holen Sie sich fachliche Hilfe; diese könnte die AGB's auf Wirksamkeit/Unwirksamkeit prüfen.
Was die 7 Tage Frist angeht kann man nicht pauschalisieren.
Sollten Sie ein P-Konto haben, dann würde es mich wundern wenn Sie dazu einen Dispokredit haben; ist nicht die Regel.
Auf jedem Fall ist dieses Vorgehen der Bank inakzeptabel, das mindeste wäre Sie davon in Kenntnis zu setzen und das mit einer Frist, idR. sind es sechs Wochen.
Ich wünsche Ihnen Geduld und viel Kraft, lassen Sie nicht ab - denn sowas kann einfach nicht sein.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Beschwerde ist gelöst